Briefe
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 1. Februar 1866Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“
Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes; das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe
Kennung: A043242 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Samstag, 10. Februar 1866Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“
Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen
Kennung: A043235 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Februar 1866Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“
Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er; fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist
Kennung: A043243 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1866Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“
Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden
Kennung: A043244 bearbeitet
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Montag, 26. Februar 1866Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“
Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich
Kennung: A043249 bearbeitet
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. März 1866Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück
Kennung: A043229 bearbeitet
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Donnerstag, 15. März 1866Incipit: „Einen so freundlichen Brief wie Ihren letzten“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Weberschen Aufsatzes, den er kopiert hat, und schickt ihn wieder zurück, er weiß noch nicht, ob er ihn verwenden wird, weil Max Maria von Weber ihn für den 3. Band seiner Biographie angekündigt hat
Kennung: A043250 bearbeitet
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 18. März 1866Incipit: „Ich freue mich Ihnen endlich die gewünschten Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Briefe zur Ansicht, verweist für diejenigen ab 1818 auf die Cäcilia, glaubt, dass sich wegen der Publikationsabsichten von J. ein Arrangement treffen lässt, einer ihrer Brüder beabsichtigt, die gesamte Korrespondenz ihres Vaters herauszugeben; dankt für Rücksendung der Partitur zum Ersten Ton
Kennung: A043256 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. März 1866Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur der Oberon-Ouvertüre (T. 135) und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen; seine Lesart hält er für richtig
Kennung: A043245 bearbeitet
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Theodor Hosemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 21. März 1866Incipit: „Mit schmerzlichem Bedauern müßen wir leider“
Zusammenfassung: Absage für Einladung, da alle Abende dieser Woche anderweitig zugesagt
Kennung: A043232 in Bearbeitung