Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Oktober 1868Incipit: „Ich bedaure Sie nicht gesprochen zu haben“
Zusammenfassung: es geht um das Lied Schäferstunde (Damon und Chloe) sowie um die Korrekturen der Ausgabe der Lieder Webers
Kennung: A043362 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragezettel von Jähns)
Dresden, Sonntag, 18. Oktober 1868Incipit: „Fragezettel zur Es-Dur-Messe“
Zusammenfassung: Original-Fragezettel von Jähns zur Es-Dur-Messe und zum Offertorium mit Antworten von Brauer
Kennung: A043306 bearbeitet
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 19. Oktober 1868Incipit: „In Betreff der Dedicationen bin ich im Uebrigen mit Ihnen einverstanden“
Zusammenfassung: meint, dass die Anführung der Dedikationen bei der ersten Nummer des betr. Zyklus genüge
Kennung: A043363 bearbeitet
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. Oktober 1868Incipit: „Die Aufschrift in Weber’s Esdur Messe“
Zusammenfassung: betreffend die Missa sancta Nr. 1 und Reinbecks Erzählungen
Kennung: A043315 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an List & Francke in Leipzig
Berlin, Samstag, 24. Oktober 1868Incipit: „Sie haben die Güte gehabt“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung ihrer Nr. 624 aus dem Auktionskatalog für den 7. Dezember 1868 zur Ansicht, damit er die entsprechenden Angaben für das WV entnehmen kann; er würde das Ms. (Kopie mit autographen Zusätzen der G-Dur-Messe) auch kaufen, wenn es nicht über 3 Taler wegginge
Kennung: A043345 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 26. Oktober 1868Incipit: „es ist mir Leid, Ihnen mit meiner unbesonnenen Bemerkung“
Zusammenfassung: bezieht sich noch einmal auf die Es-Dur Messe, hatte gemeint, die äußeren Titel könnten auch von Weber sein, hat aber nun Bedenken und paust den Namenszug ab
Kennung: A043307 bearbeitet
-
List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 26. Oktober 1868Incipit: „Obgleich es unser Grundsatz ist“
Zusammenfassung: obwohl nicht üblich machen sie doch eine Ausnahme und senden ihm das gewünschte opus von Weber zu und erbitten es umgehend zurück
Kennung: A043364 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an List & Francke in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 28. Oktober 1868Incipit: „Sie haben mir durch die Übersendung der Weber'schen Messe“
Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung der Weberschen Messe G-Dur; weist darauf hin, dass sich eine ähnliche Partitur vom gleichen Kopisten in der Bibliothek des Königs von Sachsen befindet
Kennung: A043346 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Richault in Paris (Entwurf)
Berlin, Donnerstag, 29. Oktobere 1868Incipit: „Occupé d'un oeuvre: Catalogue critique“
Zusammenfassung: bittet um Mitteilung, ob in ihren Messen-Ausgaben das Offertorium enthalten ist oder gesondert herausgegeben wurde, und macht sie auf falsche Numerierung der Messen in ihrem Katalog aufmerksam
Kennung: A043347 in Bearbeitung
-
C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Oktober 1868Incipit: „Es freut mich sehr Ihrer mir stets freundlichen Zuneigung“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Milder am 3. August 1818 zum 1. Mal als Lodoiska aufgetreten ist und diese Partie bis 1825 vierzehnmal gesungen hat; in Berlin EA 11. Mai 1797, bis 1858 = 42 mal gespielt
Kennung: A043302 bearbeitet