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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. März 1871Incipit: „Ich bitte dringend, die Correctur per Expreß sofort an die Buchdruckerei“
Zusammenfassung: bittet ihn die Korrekturen sofort an die Buchdruckerei zu senden, da das Heft in dieser Woche einen Tag früher erscheinen muss
Kennung: A043600 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 22. März 1871Incipit: „Um Ihnen in Betreff Ihrer gefälligen jüngsten Verlagsofferte“
Zusammenfassung: es geht um Honorarfragen für die Jähns'sche Komposition seines Liedes Deutschland (WoO 30)
Kennung: A043675 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „Ich möchte Sie ersuchen mir sogleich beifolgenden zwei Werke“
Zusammenfassung: übersendet 2 Werke von Voigt zum Herstellen der Orchesterstimmen per Umdruck; übersendet ferner zum sofortigen Stich die Orchesterstimmen der Preciosa, ohne Ouvertüre; die Stichworte seien natürlich in allen Stimmen auszuführen
Kennung: A045854 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „Ich habe Ihrem Wunsche gemäß das Lied Deutschland“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er gegen die Aufnahme der 6 Concertarien und der Freischütz-Ouvertüre in der Annonce im WV nichts einzuwenden habe, thematisiert den Nachdruck von Jähns' Trio op. 10 unter dem Namen Charles Merz
Kennung: A043676 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „In Erwiderung Ihres geehrten vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: verzichtet vorerst auf Honorar für sein Lied Deutschland (WoO 30), bei günstigem Absatz könne er ihm ja nachträglich ein angemessenes Honorar zahlen; bittet um Genehmigung in der Verlagsanzeige seiner Weber-Ausgaben im WV (S. 477) auch die 6 Concertarien und die 4hdg. Arrangements der Ouvertüren mit aufnehmen zu dürfen
Kennung: A043647 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 24. März 1871Incipit: „Sie empfangen per Bahn wol am Montag einen Ballen mit 1025“
Zusammenfassung: er übersendet per Bahn 1025 lithographierte Beilagen zu Jähns’ Weber‑Werkverzeichnis, die mit eingebunden bzw. den roh bleibenden Exemplaren beizulegen seien
Kennung: A045855 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 25. März 1871Incipit: „Was werden sie von mir gedacht haben, daß ich nach unserer freundlichen Begegnung im Dezember“
Zusammenfassung: reflektiert den Tod eines gemeinsamen Freundes; berichtet von der Beendigung seines Weber-Werkverzeichnisses; er sei mit letzten Korrekturen beschäftigt; empfiehlt ihr die Lektüre der Opern-Kapitel, dasjenige über Oberon sei auch separat in den Grenzboten erschienen; lobt ihre Arbeiten, besonders die über Beethoven ihm geschenkte; legt eigene Kompositionen zweier Märsche und einen Gedichtband seines Sohnes bei
Kennung: A045180 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 27. März 1871Incipit: „Heute sandte ich Ihnen p. Post-Anweisung“
Zusammenfassung: Mitteilung über Überweisung des Honorars für den Vorabdruck des Oberon-Kapitels aus dem WV in den Grenzboten Jg. 30, 1. Sem. 1. Bd. Nr. 12 u. 13 (1871), S. 460–472; 498–508 (Weberiana Cl. VII, Nr. 25)
Kennung: A043631 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. März 1871Incipit: „Entschuldigen Sie, sehr geehrter Herr Professor, Gegenwärtiges“
Zusammenfassung: schickt Korrektur zurück und teilt mit, dass die Farbe für den Schutzumschlag des WV ein kräftiges helles braun sein wird
Kennung: A043677 bearbeitet
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 29. März 1871Incipit: „Von dem Weber‑Jähns sollen 400 Exp. gebunden werden“
Zusammenfassung: er solle 400 Ex. des Jähnsschen Werkverzeichnisses drucken; gibt noch Korrekturen an; die übrigen 600 Exemplare sollen brochiert werden
Kennung: A045856 in Bearbeitung