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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 1. November 1871Incipit: „Tausend Dank für Ihren Brief, den freilich eine Freundschaft“
Zusammenfassung: dankt für Brief und erinnert sich an die schönen Tage in Berlin, weist auf ein in Kürze erscheinendes Buch von ihm hin, das Jähns vom Verleger zugeschickt werden wird, er wird gleich auf den ersten Seiten seinen Namen finden; berichtet, dass Hanslick ein blutjunges Mädchen geheiratet hat, verspricht im November in der Wiener Zeitung eine Rezension des Werkverzeichnisses zu schreiben
Kennung: A043593 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 8. November 1871Incipit: „Nun werden Sie bald Schiller enthüllen, Gott gebe den herrlichsten November-Sonnenschein“
Kennung: A043627 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 10. November 1871Incipit: „Tausend Dank für die mich beglückende Nachricht der Enthüllung Schillers zu Berlin“
Kennung: A043628 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Freitag, 10. November 1871Incipit: „Schiller eben enthüllt, wunderherrlich“
Zusammenfassung: enthusiastisches Telegramm von der Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt und Feier dazu
Kennung: A043666 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm
Berlin, Freitag, 10. bis Sonntag, 12. November 1871Incipit: „Diesen Augenblick nach Haus kommen von der Feier“
Zusammenfassung: berichtet ausführlichst von den Feierlichkeiten zur Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt (mit Zeichnung), an denen ihr Sohn Ludwig und auch er teilnahmen
Kennung: A043665 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „erlauben Sie mir für Ihr schönes Buch einstweilen schriftlich“
Zusammenfassung: dankt ihm für das WV
Kennung: A043635 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Herrn
Berlin, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „Hierdurch bitte ich, die Einlage“
Zusammenfassung: bittet Notiz einzurücken und hätte gerne Belegexemplare
Kennung: A043667 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 17. November 1871Incipit: „Erst in diesen Tagen ist mir gelungen“
Zusammenfassung: dankt hochbeglückt und beschämt, weil erst jetzt entdeckt, für die Rezension seines WV
Kennung: A043668 bearbeitet
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 22. November 1871Incipit: „Gestern Abend bin ich nach einer Abwesenheit von acht Tagen“
Zusammenfassung: gratuliert zum Franz-Joseph-Orden; geht auf den Wunsch von Jähns ein, eine Rezension von Hanslick für sein Werkverzeichnis zu erwirken; fürchtet, dass jener das Werk für zu gründlich und voluminös halten könnte, verweist auf dessen knappe Besprechung von Köchels Fux-Monographie in der Wiener Freien Presse und fügt kritische Anmerkungen zu dessen Persönlichkeit an und dass er Wagnerianer geworden sei; der angekündigte Besuch von Max Maria von Weber und Max Jähns hat noch nicht stattgefunden; er wird ab 1872 in Wien leben, hat dort günstigere Arbeitsbedingungen
Kennung: A043594 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, November 1871Incipit: –
Kennung: A043664 in Bearbeitung