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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin
    Berlin, Montag, 3. Februar 1873

    Incipit: „Schönsten Dank für Ihren lieben freundlichen Brief“

    Zusammenfassung: Rudorff nimmt das Angebot von Jähns an, ihm die korrigierten Stimmen von dessen Trio op. 10 leihweise zu überlassen, Jähns fügt noch den Pariser Nachstich (C. Merz bei Catelin) bei und bittet ihn um besondere Obhut, da er vermutet, dass dieses das einzige erhaltene Exemplar sei

    Kennung: A046638 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Mittwoch, 26. Februar 1873

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich bisher unterlassen habe“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Gloria aus Webers Messe für eine Aufführung; leider gibt es bisher keine Besprechung des WV, aber Herr Meyer wird für die Frankfurter Zeitung bald eine schreiben, für die Didaskalia scheint sich niemand zu finden; falls J. ihm eine Berliner Rezension schicken könnte, würde er sie in diesem Blatt unterbringen können

    Kennung: A043741 bearbeitet

  • Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Freitag, 28. Februar 1873

    Incipit: „Abermals bedaure ich, daß ich Ihnen die Zeit“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er aus finanzieller Notlage heraus gezwungen ist, das Hornemansche Weber-Porträt zu verkaufen, wollte es erst dem Hoftheater anbieten und sich vergewissern, dass man nichts gegen einen Verkauf ins Ausland habe; schlägt J. vor, bei Fürstenau anzufragen, ob er einen Ankauf durch das Dresdner Theater vermitteln könnte

    Kennung: A043752 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Samstag, 1. März 1873

    Incipit: „In der Anlage übersende ich Ihnen“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein Exemplar seiner Lebensscizze von Weber, beigegeben ist ihr eine Lithographie eines von ihm in Kopenhagen im Besitz von Carl Klein aufgefundenen Bildes von Weber (von Christian Horneman), das aus Kostengründen nicht als Photographie gebracht werden konnte; der Besitzer des Hauses von Cosels Garten, Herr Heinrich, ist interessiert daran, da er es für seine einzurichtende Weber-Gedenkstätte haben möchte, Klein wolle es aber nur in öffentliche Hand geben, wenn gut bezahlt würde; F. solle sondieren, ob Mittel für einen Ankauf durch das Dresdner Hoftheater vorhanden wären

    Kennung: A043746 bearbeitet

  • Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 17. März 1873

    Incipit: „Was mußt Du denken, daß ich mich für Deine freundliche Weber-Sendung“

    Zusammenfassung: dankt ihm für die Weber-Biographie aus der Feder von Jähns, sieht darin ein weiteres Zeichen der Verehrung des auch von ihm geliebten Meisters; das darin enthaltene Weber-Bildnis erfreut ihn sehr

    Kennung: A043760 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Samstag, 22. März 1873

    Incipit: „Tausend besten Dank für Ihr liebes Schreiben vom 26. vor. Mts.“

    Zusammenfassung: Aufführung der Weberschen Messe durch G. geplant, Erlaubnis aus Dresden nicht nötig, Sängerin des Benedictus soll Stück nicht zu rasch nehmen (Achtel = 100), G. will der Didaskalia ein Referat in Jähns’ Sache geben (J. bittet um Beleg), 2 Duette von Goltermann „Wie die Schatten dunkeln“ und das in G auf den Frühling läßt J. viel von seiner Chor-Klasse singen

    Kennung: A043770 in Bearbeitung

  • Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Mittwoch, 19. bis Montag, 24. März 1873

    Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihr werthes Schr. v. 7. d. M.“

    Zusammenfassung: macht J. auf einen Fehler in seiner „Lebensskizze“ aufmerksam und teilt mit, dass er von einem Londoner Freund W. O. Funder 400 Kr. geborgt hat und jenem das Hornemansche Weber-Porträt dafür als Rückzahlung seiner Schulden übergeben hat; dankt J. für eine übersandte Komposition, die Bergsö aufführen lassen wird und außerdem in einem Buch abdrucken lassen will

    Kennung: A043753 bearbeitet

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 14. April 1873

    Incipit: „Ich hatte gehofft den Dank für Ihre mir in doppelter Gestalt zugekommene“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung der Lebensskizze von Weber, wollte eine Gegengabe beischließen, ist aber noch nicht gedruckt, verbindet mit dem Dank einige Fragen zu Weber, da sie mit einer Überarbeitung des 1. Bandes ihrer Studienköpfe beschäftigt sei; sie hat zwischen Max Maria von Weber und ihm einige Diskrepanzen entdeckt und bittet um Prüfung; Jähns hat in den Brief bei den betr. Punkten seine Kommentare hineingeschrieben

    Kennung: A043755 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 19. April 1873

    Incipit: „Vielen Dank für Ihr gütiges Schreiben! Wenn ich Ihnen die Lebensscizzen sandte“

    Zusammenfassung: hat ihr seine Lebensskizze Webers als Aufsatz und Buch geschickt, lobt erneut ihre Arbeiten und beantwortet Detailfragen zu Weber; freut sich, dass sie eine 2. Auflage ihrer Studienköpfe vorbereite und bekennt ihr einen ihn sehr betrübenden Druckfehler im Werkverzeichnis: das Uraufführungsjahr der Euryanthe war 1823, nicht 1825!

    Kennung: A045183 bearbeitet