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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Richard Lepsius in Berlin
    Berlin, Montag, 1. Mai 1876

    Incipit: „Euer Hochwohlgeboren erlaube ich mir, in Nachstehendem ...“

    Zusammenfassung: bietet seine Weberiana-Sammlung zum Verkauf an für 5000 Thaler; als Anlage schickt er eine zweiseitige Übersicht und den hs. Katalog seiner Sammlung zur Ansicht mit; bittet sich im Ankaufsfalle erweiterte Benutzungsmöglichkeiten der Sammlung aus

    Kennung: A043836 bearbeitet

  • Thomas G. Bullen an Otto Gössell in Dresden
    London, Dienstag, 2. Mai 1876

    Incipit: „I duly received your letter from Hanover“

    Zusammenfassung: im Streit zwischen Gössell und Max Maria von Weber um das Autograph des Peter Schmoll verweigert die Gegenseite die Herausgabe; das Ziel von Bullens letztem Schreiben nach Wien war es, Zeit für Gössells dortigen Besuch zu gewinnen; wenn Gössell ein Gerichtsverfahren anstrebt, würden die Widersprüche in der Argumentation der Gegenseite für Gössells Sichtweise sprechen; wenn Gössell nach ausländischem Recht keinen Anspruch habe, eröffne der letzte Brief von H. Jaques andere Möglichkeiten der Einigung; übersendet Gössell jene Briefe, die er von H. Jaques erhalten habe: vom 20. Februar [wohl der Brief von Max Maria von Weber von diesem Datum], 7. März und 19. April 1876; hat zur Sicherheit die Originale dieser Briefe von Gössells Bank kopieren lassen, falls die Originale verloren gehen sollten; wenn Gössell in Dresden nicht weiterkomme, solle er einen Anwalt in Wien beauftragen; Kopien der Briefe von Bullen an H. Jaques habe Gössell vorzuliegen

    Kennung: A047899 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 8. Mai 1876

    Incipit: „Ich bin doch sehr besorgt, ob das Paket“

    Zusammenfassung: sorgt sich, ob das Paket vom 28. April angekommen ist

    Kennung: A043892 bearbeitet

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 11. Mai 1876

    Incipit: „Ihre freundlichst zur Einsicht zugestellte Arbeit“

    Zusammenfassung: nimmt Stellung zu dem Aufsatz von J. über den Freibrief und vermutet, dass Fritz v. Weber mit daran beteiligt war, empfiehlt unbedingt Veröffentlichung in der Allgemeinen musikalischen Zeitung und wird mit Chrysander sprechen

    Kennung: A043897 bearbeitet

  • Franz Espagne an Karl Richard Lepsius in Berlin
    Berlin, Samstag, 13. Mai 1876

    Incipit: „erlaube ich mir, in Bezug auf die Eingabe des Herrn Prof. Jähns betreffend den …“

    Zusammenfassung: erbittet Zusage zum Kauf des Weber‑Nachlasses, aber momentan kein Geld

    Kennung: A045887 bearbeitet

  • Karl Richard Lepsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Entwurf)
    Berlin, Mittwoch, 17. Mai 1876

    Incipit: „Auf Ew. unter dem 1. d. Mts. an mich gerichtetes Schreiben, den Verkauf Ihrer …“

    Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlass; der Ankauf sei erst im nächsten Jahr möglich (Kopie mit orig. Unterschriftskürzel)

    Kennung: A045888 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien (Entwurfs-Fragment)
    Wien, vermutlich Sonntag, 21. Mai 1876

    Incipit: „Sie irren, wenn Sie meinen daß mein Client“

    Zusammenfassung: bestätigt nochmals, dass niemals die Rede vom Verkauf des Manuskripts des Peter Schmoll war, die Ausleihe geschah nur im Interesse des zu erlangenden copy rights; eine Kopie hat immer zur Verfügung gestanden; der Text ist vermutlich der im Brief vom 21. Mai 1876 erwähnte Entwurf für das Schreiben von Webers Rechtsanwalt an den Dresdner Anwalt von Otto Gössell, Wilhelm Lesky

    Kennung: A046511 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
    Wien, Sonntag, 21. Mai 1876

    Incipit: „Den beigehenden Brief erhielt ich von Gössell's deutschem Advokaten Dr. Lesky“

    Zusammenfassung: hat Brief von Gössells Advokaten erhalten und legt seinen Antwortentwurf bei, worin er auf den späteren Musikalienverkauf hinweist (nach dem Verkauf des Peter Schmoll); er will am folgenden Tag mit dem Empfänger Rücksprache nehmen

    Kennung: A045889 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 29. Mai 1876

    Incipit: „Ich hätte Ihnen allerdings gleich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich das Autograph zu La fedeltà premiata in Eisenstadt im Schloss befinde

    Kennung: A043893 bearbeitet

  • Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Dienstag, 30. Mai 1876

    Incipit: „Mit ganz besonderer Freude habe ich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Repertoire-Verzeichnisse 1807–1810 nicht vorhanden sind; in der Theatersammlung befindet sich auch nur ein Textbuch zur Haydn Oper Der Freibrief; es zeigt bei der Arie des Michel „Was ich da thu“ eine Notiz von J.!; auch in der öffentl. Bibliothek kein Erfolg, dann unterzog er sich der Durchsicht der Tagesblätter auf Theateranzeigen hin und gewann die Sicherheit, dass jene Oper 1807–1810 nicht in Stuttgart oder Ludwigsburg aufgeführt worden sei

    Kennung: A043904 bearbeitet