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Carl Hermstedt an Jakob Mayer in Sondershausen
Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864Incipit: „Unter Rückgabe des Briefes vom Herrn Musikdirector Jähns“
Zusammenfassung: bestätigt, dass sein Vater, der Klarinettist Hermstedt, nach einem Konzert in Prag Weber die dem Klarinettisten zustehende Einnahme als Honorar für die Komposition eines ihm versprochenen Konzerts überlassen zu haben
Kennung: A043049 bearbeitet
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. Juni 1863Incipit: „Auf Veranlassung des Herrn Friedländer habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm den noch ungedruckten Nachlass Webers: Sopran-Arie aus Alladin; Ernte-Cantate; Geburtstags-Cantate; Musik zu Liebe um Liebe (S. 1/2 fehlen), teilt ihm mit, welche Werke in seinem Verlag als Nr. 8–15 des Nachlasses erschienen sind; die zum Stich vorbereiteten Partituren sind von I. W. Kalliwoda geschrieben, der mit Ergänzung und Instrumentierung beauftragt worden war; J. wird gebeten, zu beurteilen, ob die Arie und die Ernte-Kantate überhaupt gedruckt werden sollten
Kennung: A043028 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 25. April 1862Incipit: „Gestern Abend langte Ihre mir so gütig gewährte Composition meiner Werke hier an“
Zusammenfassung: „in einigen Stunden verlasse ich meine ländliche Stille meinen lieben Mann nach Meiningen zu begleiten, in einigen Wochen kehre ich zurück. Ihre Composition, die gewiß nur meinen Wünschen entsprechen kann, meinen Worten erst den Werth geben kann, begleitet mich, und wenn ich eine Stimme finde, so lasse ich sie mir singen.“ (Jähns hat ihren Text „Schillers Genius an seines Enkels Vermählungstage“ für 1 Sgst. u. Klav. (WoO 59) am 15. 04. 1862 vertont.)
Kennung: A043000 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 16. Oktober 1864Incipit: „Erlauben Sie mir diese letztere Anrede“
Zusammenfassung: bittet um Vermittlung einer Persönlichkeit in Weimar, an die er sich wegen eines noch dort vermuteten Autographs zum Waldmädchen wenden könnte; dankt für Übersendung der Silvana, hat festgestellt, dass nicht nur die originale Arie Nr. 10 sich darin befindet, sondern dass die Silvana-Variationen nach einem Thema daraus geschöpft worden seien (vgl. Jähns (Werke), S. 121 u. 152)
Kennung: A043067 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 29. Juni 1863Incipit: „Zwar habe ich nach Ihnen neulich von mir gesendeter Zuschrift“
Zusammenfassung: macht ihn darauf aufmerksam, dass der bei Peters veröffentlichte Marsch Nr 8 für 2 u. 4 Hd. und als Nr. 13 für Chor u. Orch. notengetreu der Marsch Nr. 5 im op. 3 ist; bittet um Übersendung der Vorlage für diesen Druck
Kennung: A043013 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 23. Mai 1864Incipit: „Recht sehr erfreut war ich wieder etwas von Ihnen zu hören“
Zusammenfassung: „Wie herrlich(?) ist das kleine friedliche A…(?) C. Maria von Webers woraus so bedeutendes hervorging!!!“
Kennung: A043044 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 14. Oktober 1863Incipit: „Herr Kriete hat mir Ihren Brief gegeben und mich gebeten“
Zusammenfassung: teilt weitere Recherche-Ergebnisse zum Schauspiel Donna Diana mit und fügt Teilabschrift des Theaterzettels der Dresdner Aufführung vom 18. Januar 1818 bei
Kennung: A043008 bearbeitet
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters, mit Nachschrift von August Whistling) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
Leipzig, Donnerstag, 29. September 1864Incipit: „Sie haben mich schon wieder“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Finales der Cantate Du bekränzend uns’re Laren und bedauert, ihm keine autographen Briefe offerieren zu können, da sie keine mehr abgeben; schickt ihm die erbetenen Autographen und Musikalien, vom Beherrscher der Geister haben sie nur eine Stichvorlage; über die rätselhaften Walzer haben sie nichts Neues erfahren können, ihr Kopier-Buch von 1897–1911 ist leider verloren gegangen; Whistling fügt hinzu, dass er bezweifelt, dass Pohl die Originalpartitur zur Ouvertüre zu Rübezahl bei ihnen gesehen haben will
Kennung: A043094 bearbeitet
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Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Prag
Leipzig, Samstag, 25. Juli 1863Incipit: „Ihr Besuch war kurz, war aber höchst interessant“
Zusammenfassung: ist beim Buchstaben I seines Musikalischen Handbuches 6. Aufl. und hat festgestellt, dass ihm op. 45 von J. fehlt und bittet um Übersendung
Kennung: A043026 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden (Entwurf)
Berlin, Sonntag, 13. November 1864Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief. Die Sache mit der Mittheilung des Oberon Themas“
Zusammenfassung: erste (umfangreichere) Version zum ersten Absatz des tatsächlich abgeschickten Briefes, bezogen auf Jähns’ Zuarbeiten zum Weber-Lebensbild von Max Maria von Weber und dessen Umgang mit dem Material
Kennung: A043070 bearbeitet