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37925 Suchergebnisse

  • Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Prag
    Leipzig, Dienstag, 28. Juli 1863

    Incipit: „Noch ein Nachzügler. Bei Übernahme des Verlags“

    Zusammenfassung: hat bei Übernahme des Verlags Friese (Dresden) folgende Kompositionen gefunden, die er neu auflegen möchte und bittet um die Meinung von J.: Romanze zu dem Schauspsiel Diana von Poitiers; Lied zu den 3 Wahrzeichen; Alkanzor u. Zaide zu dem Schauspiel Das Nachtlager von Granada; ferner fand er den Erstdruck der 6 Fughetten

    Kennung: A043027 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an die Redaktion der Signale für die musikalische Welt in Berlin (Entwurf)
    Berlin, Samstag, 28. Mai 1864

    Incipit: „Eine verehrl. Redaktion der Signale für die musik. Welt hat mir eine unfrankirte Einladung“

    Zusammenfassung: gibt seinem Befremden darüber Ausdruck, dass er für die Autographen-Suchanzeige für sein WV eine Gebühr zahlen soll, andere Zeitschriften hätten sie kostenlos aufgenommen; wenn es aber nicht anders geht, ist er auch bereit, eine Gebühr zu bezahlen; schickt außerdem noch eine Berichtigung zur Notiz über Therese Brunetti in Nr. 26 (26. Mai 1864), S. 425

    Kennung: A043052 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Lauenstein b. Elze, Montag, 20. Juni 1864

    Incipit: „Sie werden mich wahrscheinlich“

    Zusammenfassung: hat auf Bitte von J. durch einen Bekannten in Hamburger Tageszeitungen eine Such-Annonce nach Weber-Manuskripten einrücken lassen und teilt ihm mit, dass er auch ein Blatt aus der Clarinettsonate besitze, das er ihm gern zur Einsicht zur Verfügung stelle; lässt sich über Schlesinger aus, der den Druck der Euryanthe-Partitur torpediert

    Kennung: A043096 bearbeitet

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 1. Juli 1863

    Incipit: „Nachdem ich gestern Ihre werthe Zuschrift“

    Zusammenfassung: hat J. Manuskripte aus dem Nachlass herausgesucht, u. zwar Nr. 9, 11 u. 15 u. 3 Copien für den Notenstecher Nr. 12, 13 u. 14, dazu legt er noch die rare Gombartsche Ouvertüre, hofft auf seinen Besuch, da zu weitläufig alles zu beschreiben; er solle Haslinger noch nichts von der Cantate mit dem Euryanthe-Finale sagen, dankt für Mitteilung, dass die als Weber angekaufte Hs. von Meyerbeer ist (Palmiden-Arie), ob er Näheres wisse über die Vollendung der Pintos durch Meyerbeer, die Fragmente wurden seinerzeit Herrn Böhme angeboten, der sie ablehnte; der Nachlass wurde von ihm nach und nach gekauft; glaubt beschwören zu können, dass der Marsch mit Chor von Weber in dessen Handschrift da war; vermutet, dass Böhme Autographe verschenkt habe; das Konzertstück ist jetzt im Besitz von Charles Voss; über die Handschrift der Ernte-Ouvertüre wagt er nichts auszusagen

    Kennung: A043022 bearbeitet

  • Richard Zeune an Max Maria von Weber
    Dresden, Dienstag, 24. März 1863

    Incipit: „Da ich heute nicht so glücklich war, Sie zu Hause anzutreffen“

    Zusammenfassung: es geht um das angebliche Plagiat Webers für den Freischütz aus einem Klavierkonzert op. 8 von Louis (Ludwig) Böhner; Z. hat Böhner selbst gesprochen und berichtet Max Maria von Weber darüber; macht ihn ferner darauf aufmerksam, dass in Helmine v. Chezys Unvergessenes im 2. Bd., S. 89 u. 349 eine Äußerung über Carl Maria von Weber steht

    Kennung: A043029 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Freitag, 17. Juni 1864

    Incipit: „Bei einem für Sie sehr interessanten Fund“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er die Stimmen (außer der Solo-Singstimme) zum Lustspiel Lieb um Liebe von Rublak augefunden habe, hoffe, dass Jähns im Sommer nach Dresden kommen werde, dann ließen sich seine weiteren Fragen zu Donna Diana leichter besprechen

    Kennung: A043038 bearbeitet

  • Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 27. Oktober 1863

    Incipit: „Endlich ist es mir gelungen eine Abschrift“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er endlich eine Abschrift von Webers letztem Liede erhalten habe; Smart hat sie von Sullivan machen lassen, Begleitung stammt von ihm nach der Erinnerung aus Webers letztem Konzert aufgeschrieben; Original gehört Lady Essex, Veröffentlichung nur mit ihrer Genehmigung; hat erfahren, dass Hallberger seine Weber-Ausgaben bis 1867 verschoben hat, wenn Weber frei wird

    Kennung: A043020 bearbeitet

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 28. September 1864

    Incipit: „Ich habe Ihre Briefe erhalten“

    Zusammenfassung: Dr. Baur und er werden, ausgerüstet mit Briefen von J., versuchen bei Dr. Weber zu intervenieren; er hofft auch, ihm aus Frankfurt die Partitur der Silvana verschaffen zu können, noch heute schreibt er an Lachner

    Kennung: A043088 bearbeitet

  • Ferdinand Geelhaar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 10. Dezember 1864

    Incipit: „erbitte mir gütige Auskunft, bis wann das Erscheinen Ihres Werkes“

    Zusammenfassung: Buchhandlung G. fragt nach dem Erscheinen des WV im Interesse eines Kunden

    Kennung: A043042 in Bearbeitung

  • Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 10. November 1862

    Incipit: „Jeden Tag verehrtester Herr Director wollte ich Ihnen schreiben“

    Kennung: A043003 in Bearbeitung