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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Donnerstag, 1. September 1864Incipit: „Es wird Ihnen vielleicht durch die öffentlichen Blätter“
Zusammenfassung: erläutert sein Arbeitsvorhaben WV, legt einen Aufruf zur Autographen-Meldung aus den Signalen bei und bittet, sich dafür zu verwenden, dass ihm die Darmstädter Partitur des Abu Hassan leihweise an die Kgl. Bibliothek nach Berlin geschickt werde, damit er seins und das ältere Darmstädter miteinander vergleichen könne. Fragt auch, ob er ihm Zugang zur Korrespondenz Weber/Gottfried Weber verschaffen könne
Kennung: A043059 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 25. September 1864Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank“
Zusammenfassung: räumt Missverständnisse wegen der Abu Hassan-Partitur aus, erläutert seine kritische Einstellung zu dem ersten Band der Biographie von Max Maria von Weber, bittet P. ihm bei der Suche nach der ursprünglichen Arie Nr. 10 aus Silvana zu helfen, die er in Frankfurt vermutet; teilt ihm Autographen-Fund von Andante u. Rondo Ungarese mit (vgl. Jähns (Werke), S. 92, Anm. a)
Kennung: A043062 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1864Incipit: „Da ich mit Nächstem doch nicht nach Dresden komme“
Kennung: A043068 bearbeitet
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Friedrich Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
Bonn, Mittwoch, 28. Dezember 1864Incipit: „Von Herzen gern wäre ich bereit“
Zusammenfassung: weist darauf hin, dass sein Vetter in Göttingen, der Theologieprofessor Albrecht Ritschl, der Sohn von Auguste Sebald ist und etwas über die gesuchten Weberschen Scripten aussagen könne
Kennung: A043095 bearbeitet
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Friedrich Förster an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1864Incipit: „Auf Ihre gef. Anfrage in Betreff C. M. v. W. erwiedere:“
Zusammenfassung: schildert die Konflikte zwischen Brühl und Spontini und erläutert, wie es zu dem Gedicht von ihm am Abend der Freischütz-Uraufführung kam, und die Folgen
Kennung: A043037 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag/Montag, 30./31. Oktober 1864Incipit: „Mein sehr verehrter Freund! Sie erlauben mir wohl obige Ansprache an Sie“
Zusammenfassung: beantwortet Fragen von Jähns im Hinblick auf das f-Moll-Konzert und das Concertino op. 26 und den Anteil von Heinrich Baermann darin, die Hs. von ersterem sei von Capellmeister Täglichsbeck; sendet ihm die Partitur des Klarinetten-Quintetts, weiß nicht, ob sie autograph ist; bemerkt, dass sein Vater leider öfter Manuskripte Webers verschenkt habe, er selbst besitze nichts mehr von Weber; erzählt die Geschichte vom Verlust von ca. 30 Briefen und Skizzen Webers in Berlin, die sein Vater bei sich trug und in Berlin liegen ließ, wo sie nicht gefunden wurden; Widmung eines Klarinettenwerkes an Hermstädt ist ihm nicht bekannt; teilt mit, dass die Silvana-Variationen von Weber mit Baermann gemeinsam komponiert wurden, die dritte Variation z. B. ist von seinem Vater; über die Musik zu Heigels Totenfeier hat er nichts herausbekommen, obwohl er Poißl und Aiblinger befragt hat; schließlich bittet er um eine Fotographie von Jähns und legt dem Brief eine von sich bei
Kennung: A043033 bearbeitet
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Christoph Ludwig August Paalzow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prenzlau, Sonntag, 18. Dezember 1864Incipit: „Der bereits verstorbene Gymnasial Director“
Zusammenfassung: J. war auf der Suche nach Autographen der drei Männerchöre, die von Kannegießer gedichtet worden waren; P. war ein Studienkollege von K., er kann darüber jedoch nichts sagen und gibt ihm Hinweise auf andere Personen, die evtl. weiterhelfen könnten
Kennung: A043085 bearbeitet
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1864Incipit: „Da Sie, so viel ich weiß, mit der Familie v. Weber befreundet sind“
Zusammenfassung: teilt J. mit, dass er eine Sendung mit dem 2. Teil der Biographie Webers von Max Maria zugeschickt bekommen hat und dieser G. bittet, diesen – wie schon den ersten Teil – in der Spenerschen Zeitung anzuzeigen und zu besprechen und dankt ihm für die wohlwollende Äußerung; G. habe aber weder den 1. Teil bekommen noch besprochen, niemand von den Redakteuren weiß etwas davon; er bittet J., die Rezension zu übernehmen, da er wenig Zeit hat
Kennung: A043043 in Bearbeitung
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 16. Mai 1863Incipit: „Gelegentlich möchte ich so frei sein“
Zusammenfassung: bittet um Bereitlegung der Thea und des Veilchenterzett nebst Stimmen zum abholen
Kennung: A043010 in Bearbeitung
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Friedrich Ferdinand Flemming an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, erhalten Dienstag, 15. September 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047692 bearbeitet