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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 22. Juli 1805Incipit: „Sie glauben nicht, mein Freund, wie freudig ich dem Briefe entgegen sah“
Zusammenfassung: fürchtete schon, dass er ihm gar nicht mehr schreiben würde, dankt für das Fragment, das er gern in der Abend-Zeitung abdrucken werde; dankt für Apels Kritik seiner Gabriele, er ist sich der Mängel auch bewusst geworden; fragt ihn, wie er darauf komme, dass er mit Mahlmann zerfallen wäre; beklagt, dass er vor lauter Arbeit seine geplante Schlesien-Reise bisher nicht machen konnte; wenn er schon nichts für die Abend-Zeitung liefern könne, sollte er doch ja den Briefwechsel nicht einstellen; teilt ihm mit, dass ihm „seine Gespenstergeschichte in den Malven [Friedrich Kind, Malven, Bd. 1, Züllichau, Freystadt: Darnmann, 1805] sehr viel Freude gemacht habe“. Von Kind gefiel ihm im ersten Bändchen nichts sonderlich
Kennung: A047667 in Bearbeitung
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Herr Schüler an Carl Maria von Weber in Dresden
Erfurt, erhalten Mittwoch, 16. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047686 bearbeitet
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Stuttgart, erhalten Sonntag, 10. Februar 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047617 bearbeitet
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Ida Jähns an Max Jähns in Aachen
Berlin, Mitte Januar 1858Incipit: „… Reinhart wird mit dem 1. Februar auf Max von Webers Empfehlung bei Wöhlert eintreten“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A047621 bearbeitet
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Johann Boguslav Grano an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: „Am Freytag den 7ten d. M. erhielt ich von den hiesigen Zeitungs Expeditionen“
Zusammenfassung: befürwortet zwar eine Genehmigung der ihm eingereichten Erklärungen Brühls sowie der Mitglieder der Generaldirektion als Reaktion auf die Anzeige Spontinis, bittet aber aufgrund ihrer Brisanz um Entscheidung von höchster Stelle
Kennung: A047609 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns
Wien, Samstag, 6. Dezember 1873Incipit: „Beigehend übersende ich dir zur Bekräftigung des neulich Geschriebenen“
Zusammenfassung: übersendet 3 Kritiken zur Oberon-Aufführung an der Wiener Hofoper
Kennung: A047634 in Bearbeitung
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Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: „Ew. Excellenz | beehre ich mich die Anlagen hierbei zurück zu reichen.“
Zusammenfassung: schickt die Anlagen zurück; aufgrund der „Selbsthülfe“ von Brühl will er keine weiteren Schritte unternehmen und erteilt die Genehmigung zum Druck der Inserate
Kennung: A047611 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 24. August 1810Incipit: „Nein, mein scharmantester Freund, mit so fahlen Entschuldigungen dürfen Sie die Weintrinker durchaus nicht abspeisen“
Zusammenfassung: Apel hatte vermutlich die Mitarbeit am „Trinkertaschenbuch“ (d. i. Almanach für Weintrinker) für den nächsten Band abgesagt, aber Schulz insistiert und gibt sich nicht zufrieden mit seiner „fahlen Entschuldigung“; er bittet ihn sehr, ihn nicht im Stich zu lassen; Kind habe mehreres sehr Gutes geliefert, ein Trinklied von ihm, das er doppelt habe, legt er dem Brief bei; berichtet, dass Göschen fest auf einen dritten Band der Gespensterbücher für die Ostermesse hofft; er bittet ihn, über seinen Trauerspielen ja nicht die Gespenstergeschichten über Winter zu vergessen
Kennung: A047638 in Bearbeitung
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 12. August 1825Incipit: „Ich habe zwar Ihren Antrag,“
Zusammenfassung: Korrektur der Genehmigung vom 11. August
Kennung: A047606 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 27. Mai 1811Incipit: „Mit dem größten Verlangen, mein theuerster Freund habe ich dem Briefe“
Zusammenfassung: hat während seines Leipzig-Aufenthaltes in der Petersstraße nachts seltsame Geräusche und seinen Namen nennen hören und bittet, obwohl Apel es ihm ausreden wollte, um Untersuchung; hofft, dass es mit einer Reise nach Karlsbad und Eger in etwa einem Monat passen könnte; dankt für den 3.Teil von Apels Cicaden, das Exemplar sei aber noch beim Buchbinder; fragt, ob Apel wegen eines Quartiers mit Frau Prof. Hindenburg gesprochen habe; bei dem gestrigen Ausflug nach Tharandt habe er sehr schlechten Wein getrunken und erinnerte sich dabei des köstlichen während des Aufenthalts bei Apel
Kennung: A047619 in Bearbeitung