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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Montag, 24. Februar 1812Incipit: „Du wirst meinen Heutigen wegen Voglers Heidelberger Concert“
Zusammenfassung: ist begierig auf Meyerbeers Antwort auf seinen Artikel wegen Voglers Konzert; rät ihm wegen Publikation der Klopstock-Lieder (auch zu Einzelheiten); er werde Meyerbeers Sachen demnächst nach Darmstadt schicken; im Circular habe er gemahnt, Vorkehrungen für den Todesfall eines Vereinsbruders zu führen und eine Ankündigung des Notizenblatts beigelegt; er will ihm die Kopie seiner ersten Messe geben; seine Fuge habe er wohl erhalten; übersendet auch ein Exemplar Badisches Magazin
Kennung: A040497 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Donnerstag, 6. Juni 1811Incipit: „Deinen Brief vom 24. May habe ich den 28ten nebst Einlagen erhalten“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über Hassan-Aufführung in München; über Vereinsangelegenheiten, neue Mitglieder und Rezensionen
Kennung: A040402 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Anton von Weber in Mannheim
Bern, Sonntag, 15. September 1811Incipit: „Ihren Brief vom 6t Sept: habe ich Gestern bey meiner“
Zusammenfassung: kurzer Bericht über Schweiz-Reise; wünscht Fridolin von Weber die Wiesbadener Stelle; entschuldigt Ritters Verhalten
Kennung: A040428 bearbeitet
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Ambrosius Kühnel an Carl Maria von Weber in Gotha (Entwurf)
Leipzig, Samstag, 10. Oktober 1812Incipit: „Ihre Mste habe ich empfangen, vermisse aber die Bestimmung“
Zusammenfassung: hat seine Manuskripte erhalten, bittet aber um Angabe seiner Forderungen; wenn er auf Reisen gute Manuskripte finde, solle er an ihn denken; fragt, ob er nicht weitere Walzer im Geschmack der ersten Favorit-Walzer der Kaiserin als 3. Heft komponieren wolle; über Polledro; bittet, ihn als Verkäufer von Klavieren zu empfehlen
Kennung: A040462 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian in Salzburg
Innsbruck, Mittwoch, 12. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: ist vorgestern angekommen; zuvor in München: Besuch bei Winter, dem er Teile seines Requiems vorspielte; „Vogler spielte mir über eine Stunde auf seiner St: Peters Orgel. P: Poisls Octavian sah ich nun auch ... Die Häser tritt in der Merope auf. Im Oktober wird Beer seine Oper Jephta in München aufführen; ein großes herrliches Werk, das von keinem gewöhnlichem Talente zeigt.“ (2. Teil nur über Musik)
Kennung: A040457 in Bearbeitung
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
Berlin, Samstag, 21. März 1812Incipit: „Lieber Meyer an bei erhälst Du ein Brief von Lauska“
Zusammenfassung: übersendet Empfehlungsbrief von Lauska u. erwähnt, dass C.M.v.Weber in Berlin nicht gefalle, desto mehr aber Baermann, der fast jeden Tag bei ihnen im Hause sei; NS Beer: er habe gestern von Darmstadt ein Bild erhalten, das aber auch C.M.v.Weber nicht als Giacomo erkenne; er könne dies Schlesinger kaum so geben; Heinrich Beer schließt mit Grüßen und Empfehlung für Prof. Wolfsohn an.
Kennung: A040448 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Freitag, 14. Februar 1812Incipit: „Mit Freuden ergreife ich die Feder um Ihnen mein Andenken zurück“
Zusammenfassung: berichtet über Aufenthalt und Konzerte in Gotha, Weimar und Dresden; betrifft publizistische Tätigkeit
Kennung: A040495 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Donnerstag, 12. Dezember 1811Incipit: „Lieber Bruder, nach Heidelberg hast du uns gesprengt“
Zusammenfassung: klagt über Mißverständnisse wegen eines verpaßten Treffens in Heidelberg; betrifft den Diamone-Streit: dankt MB für dessen Aufsatz; über Verhältnis zu Courtin u. eine Reihe von Rezensionen in Vereinsangelegenheiten
Kennung: A040443 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
München, Donnerstag, 6. Juni 1811Incipit: „Unter 23t April habe ich an Sie nach Frankfurt geschrieben“
Zusammenfassung: teilt Preis für Sonaten op.10 mit, die er bei Nichtannahme, wie übrige Kompositionen, weiterzugeben bittet; Abu-Hassan-Aufführung erwähnt
Kennung: A040403 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 2. Juli 1812Incipit: „Ich höre von Heinroth, daß es Dir auf Deinem Rittersitze recht wohl gehet“
Zusammenfassung: berichtet von der Fehlgeburt seiner Frau, er selbst sei gesundheitlich angeschlagen und möchte reisen, nicht in ein Bad, sondern er hat sich eine Reiseroute ausgedacht und würde sehr gern mit ihm zusammen reisen, etwa Mitte August, er führt die Orte im Briefe auf (Hauptorte: Leipzig – Bayreuth, Regensburg, München, St. Gallen, Zürich, Augsburg, Nürnberg, Bamberg, Leipzig.) Dauer etwa 6–7 Wochen ohne viele Besuche, bittet um baldige Nachricht.
Kennung: A040486 in Bearbeitung