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Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi (Entwurf)
Hosterwitz, Sonntag, 26. Juli 1818Incipit: „dopo aver ben rifletto, trovo sempre più forte“
Zusammenfassung: leider könne er augenblicklich das Angebot von Scritturen in Mailand nicht annehmen, wäre zu einem andern Zeitpunkt vielleicht eher in der Lage, dankt für Güte und Freundschaft
Kennung: A041436 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 3. Mai 1818Incipit: „Wie gehts zu Hause, und in Leisnig“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach einem Schauspiel von Kind, dankt für ein Heft der Harfe u. bittet um „Das Wunderhorn“
Kennung: A041414 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 22. Mai 1818Incipit: „Hiebey habe ich das Vergnügen Ihnen die beiden Msc.“
Zusammenfassung: übersendet Manuskripte, hofft auf mündliche Unterredung
Kennung: A041420 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1819Incipit: „Je wohl erkenne ich die liebevolle stets rege Sorgfalt“
Zusammenfassung: dankt für Böttigers tätige Wirksamkeit, die er zu schätzen wisse
Kennung: A041499 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Kisting in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. Oktober 1818Incipit: „Leider komme ich mit einer Hiobpost“
Zusammenfassung: offensichtlich Schwierigkeiten bei der Vermittlung des Kaufs eines Instrumentes in gräflichem Privatbesitz, außerdem den Versand einer Waschmaschine betreffend
Kennung: A041457 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Meine Sündenlast Ihnen gegenüber ist so groß“
Zusammenfassung: bedauert, ihn nicht gesehen zu haben und nichts für sein Blatt liefern zu können; erwähnt Ärger, den G. mit Kind hatte; über den Dresdner Korrespondenten des Gesellschafters u. anderer Blätter; über das Kritikwesen allgemein und das „deutsche Unwesen“
Kennung: A041466 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl
Dresden, Donnerstag, 2. Juli 1818Incipit: „Der glückliche Zufall hat gewollt, daß ich Hochdero“
Zusammenfassung: sagt Brühl gerne zu, eine Arie für Mad. Milder-Hauptmann zu schreiben (JV 239); bietet Komposition eines Chores zu Grillparzers Sappho an
Kennung: A041428 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Musikhandlung C. F. Peters in Leipzig
Hosterwitz, Sonntag, 16. August 1818Incipit: „Es ist mir höchst unangenehm daß H: Peters“
Zusammenfassung: bittet darum, Peters den die Jubelkantate betr. Brief, den dieser nicht erhalten hat, nachzusenden, da kein fremder Verleger in einer solchen „vaterländ. Sache“ eintreten solle
Kennung: A041444 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 8. Juli 1818Incipit: –
Kennung: A041432 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 8. Mai 1818Incipit: „Ew H: haben mir aufgetragen meine Meynung über das“
Zusammenfassung: äußert sich pflichtgemäß aber ungern zur Frage der Besetzung einer Rolle in Tancred mit Mlle. Benelli
Kennung: A041417 bearbeitet