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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 4. Dezember 1809Incipit: „Ich gebe Dir hier die L. Z. mit Dank zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm die Lit. Z. zurück und bittet um zwei weitere Hefte. Er bittet Apel, die Ausfertigung der Vormundschaftssache zu beschleunigen, denn er habe zu Ostern 3000 Taler zu zahlen, wenn der Vorschlag bestätigt wird, und dieses Geld muss jetzt aufgekündigt werden.
Kennung: A040221 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Darmstadt, Mittwoch, 22. August 1810Incipit: „Gestern schrieb ich Ihnen, heute erhalte ich Ihren Brief“
Zusammenfassung: schickt Partitur und Klavierauszug des Ersten Tons jeweils ohne (neuen) Schlusschor und bittet um baldige Zusendung von Korrekturen
Kennung: A040298 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 5. September 1809Incipit: „Lieber, alter Freund und Bundesgenosse! wie steht's, wie geht's?“
Zusammenfassung: schickt eine Leihgabe zurück und erkundigt sich, wann die Kindstaufe sein wird, rät ihm, es nicht zu weit hinauszuschieben.
Kennung: A040209 in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich von Württemberg
Stuttgart, Sonntag, 12. März 1809Incipit: „Lors que Vous eutes la Bonté de m'accorder le Budenbacher Hoff“
Zusammenfassung: Dokument, in dem der Herzog darum bittet, den Soldaten im Regiment des Konprinzen namens „Henes“ (Hönes) freizustellen als Arbeiter auf seinem Buchenbacher Hof, zumal Hönes ungeschickt und alles andere als hübsch sei
Kennung: A040202 Kommentar in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an Christian Ludwig August von Vellnagel
Stuttgart, Freitag, 9. Februar 1810Incipit: „Dero sehr geehrte Zuschrift“
Kennung: A040249 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Graf von Reischach an Innenministerium in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 25. Februar 1810Incipit: „Unterzeichnete Stelle gibt sich die Ehre, das Königliche“
Zusammenfassung: Reischach als Interims-Polizeiminister setzt das Innenministerium davon in Kenntnis, dass Weber und Vater durch die Polizeibehörde über die Grenze transportiert seien
Kennung: A040256 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Darmstadt, Donnerstag, 9. August 1810Incipit: „Wegen der Abwesenheit des Herrn Baron von Weber hat mir der“
Zusammenfassung: übermittelt Voglers Honorarvorschläge bezüglich seiner Verbesserungen der Bach’schen Choräle (mit Webers Zergliederung), die überzeitlichen Wert haben, der vierstimmigen Hymnen, die Meyerbeer bezüglich ihrer Sanglichkeit und Kunstfertigkeit hervorhebt, sowie der achtstimmigen Hymnen; dankt für Kühnels Gefälligkeiten während seines Leipzig-Besuchs vor anderthalb Jahren; berichtet, nun Schüler Voglers zu sein
Kennung: A040250 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 11. April 1810Incipit: „Wie konnte es Dir, lieber Freund, auch nur eine Minute möglich scheinen“
Zusammenfassung: ist entrüstet, dass Apel denken könne, dass er jenes „verworrene, oberflächliche, nebeliche Ding über Göthe’s Wahlv.“ geschrieben habe. Er kennt seine eigenen Grenzen und dankt Apel für „einiges Treffliche“, das er ihm in dem Zusammenhang gesagt habe.
Kennung: A040260 in Bearbeitung
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Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Freiburg, Sonntag, 5. November 1809Incipit: „Anbey übersende dir mit dem besten Brüderlichen Dank“
Zusammenfassung: Sendet Darlehen zurück und berichtet über erste Erfolge mit Opernaufführung in Freiburg und über Begegnungen mit Verwandten und Bekannten; bittet, seinen Freibrief nach Stuttgart zu vermitteln, da er Geld benötige; will den Vater um dessen Bratsche bitten für evtl. Verkauf
Kennung: A040236 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Freitag, 17. August 1810Incipit: „Leider kömmt an meiner und der Meinigen statt“
Zusammenfassung: berichtet von der Fehlgeburt seiner Frau und dass sie noch sehr geschwächt sei. Er hofft, dass Apel im Winterhalbjahr oft mit ihm zusammen sei, er fragt ihn, ob es bei den Sonntags-Zusammenkünften bleiben soll, wenn ja, bittet er um zeitliche Verschiebung auf den späteren Nachmittag.
Kennung: A040263 in Bearbeitung