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Margarethe Lang an Carl Maria von Weber
1808 oder 1809Incipit: „Die Zeit ist zu kurz und der Verstand“
Zusammenfassung: humorvolle Einladung zu einer Probe eines Stückes (Kleopatra/Octavia) in privatem Kreise
Kennung: A040200 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Dienstag 10. April und Amorbach, Sonntag, 15. April 1810Incipit: „Längst schon hätte ich Dir geschrieben, wenn nicht zwey kleine Ursachen“
Zusammenfassung: klagt über Langeweile in Darmstadt; berichtet über Zusammenkünfte mit Vogler; erwähnt Konzertpläne in Aschaffenburg und Amorbach
Kennung: A040283 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher mit Nachschrift von Carl Maria von Weber
Darmstadt, zwischen Sonntag, 16. September und Montag, 24. September 1810Incipit: „Unmöglich kann ich diese günstige Gelegenheit vorübergehn lassen“
Zusammenfassung: berichtet über Erfolg von Webers Silvana in Frankfurt; betrifft Zustand des Darmstädter Theaters; listet seine musikalische Produktion der jüngsten Zeit auf; betrifft publizistische Tätigkeit des Harmonischen Vereins (dazu auch Randzusatz Webers)
Kennung: A040251 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber (und Johann Gänsbacher) an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Montag, 18. Juni 1810Incipit: „Eben erhalte ich Deinen Brief und vortrefflichen Canon“
Zusammenfassung: berichtet, dass er im Begriff stehe, den Ersten Ton an Weiler abzuschicken; bittet um Zusendung seiner und Gänsbachers Sachen aus Mannheim; teilt mit, dass das Morgenblatt über sein Heidelberger Konzert berichtet habe und demnächst seinen Aufsatz über Vogler bringen werde; Zusatz Gänsbachers
Kennung: A040291 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an einen Schriftsteller
Darmstadt, Dienstag, 18. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: entwickelt seine Ansichten über die Eigenschaften eines guten Operntextes und teilt dem Adressaten mit, dass er sich mit dem Plan zum Singspiel Abuhassan in 2 Aufzügen beschäftige. Er skizziert das Szenarium und den Inhalt des Stückes
Kennung: A040252 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Darmstadt
Amorbach, Sonntag, 13. Mai 1810Incipit: „Meine Fatas habe ich umständlichst unserm Theuren Lehrer“
Zusammenfassung: wegen seiner Erlebnisse verweist er auf seinen Brief an Vogler; Simrock werde ihm nach Rückkunft Noten zusenden; bittet, ihm Wäsche nach Mannheim zu senden und angekommenes Geld aufzubewahren; Grüße an Bekannte
Kennung: A040287 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 27. November 1809Incipit: „Da komm' ich denn noch einmal, lieber Apel“
Zusammenfassung: weitere Fragen innerhalb der Erbschaftsangelegenheit
Kennung: A040220 in Bearbeitung
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Friedrich Anton Freiherr von Venningen an Wilhelm Ludwig Leopold von Berstett in Karlsruhe
Mannheim, Montag, 26. November 1810Incipit: „... Da die Stelle eines Orchesterdirekteurs nicht“
Zusammenfassung: führt die Gründe an, die eine Anstellung Webers als Kapellmeister in Mannheim unmöglich machen
Kennung: A040270 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 26. Oktober 1809Incipit: „Wie geht Dir's?“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er am nächsten Tag nur bei schlechtem Wetter zu ihm kommen könne, da er den Seinen versprochen habe, mit ihnen nach Connewitz zu fahren, wo sie drei Wochen nicht waren. Dankt nochmals für die Ausleihe der Farbenlehre
Kennung: A040211 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg
1809Incipit: „Unterzeichneter sieht sich genöthigt E: Wohl:“
Zusammenfassung: erinnert Ludwig daran, dass das Geld seiner Wiesbadener Interessen noch nicht eingegangen sei, was offensichtlich ein Fehler der Hofbank sei
Kennung: A040226 bearbeitet