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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Hosterwitz (Entwurf?)
Dresden, Samstag, 31. Mai 1823Incipit: „Indem ich Ihnen Verehrtester Freund! die letzthin verlangten Aenderungen zusende,“
Zusammenfassung: betrifft das Honorar für die Dichtung zur Euryanthe; meint, dass die im Oktober 1821 getroffene Regelung (die bereits gezahlten 30 Dukaten der Wiener Theaterdirektion) von ihrer Seite zu voreilig war; aufgrund der weiteren Arbeit am Werk und der vielen zeitaufwändigen Korrekturen hätten sich ihre Vorstellungen in Bezug ihrer Vergütung geändert; erbittet daher von Weber, er möge bei den verschiedenen Theaterdirektionen, die das Werk aufführen, ein Extra-Honorar für die Dichterin einfordern
Kennung: A045224 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Sonntag, 25. Februar 1827Incipit: „Auf Ew: Magnificenz und des Herrn Banquier Beer gefällige Zuschrift vom 12ten d: M. erwiedere ich hierdurch“
Zusammenfassung: bittet, den Verkauf der Oper Oberon an das Königsstädtische Theater aufgrund ausstehender Entscheidungen noch nicht abzuschließen; hofft, dass das Königliche Hausministerium dem Ankauf unter den Bedingungen der Verkäufer zustimmen werde
Kennung: A045249 bearbeitet
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Wolf Adolf von Lüttichau an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Dienstag, 3. Oktober 1826Incipit: „Bey dem schmerzlichen Verluste, der Sie betroffen hat“
Zusammenfassung: Mitteilung, dass auf Order des Königs ihr nach letzter Zahlung eines Gnadengehaltes für ihren verstorbenen Gatten eine Witwenpension in Höhe von 200 Talern und eine Erziehungsbeihilfe für ihre Söhne bis zu deren Volljährigkeit von jährlich 100 Talern gezahlt werden wird
Kennung: A045209 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
München, Dienstag, 25. Juli 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045285 bearbeitet
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Wilhelm von Redern an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 29. Januar 1841Incipit: „Die am 16ten December v. Jr. auf der Königlichen Bühne statt gefundene zweyhundertste Vorstellung des „Freischützen““
Zusammenfassung: anläßlich der 200. Freischütz-Aufführung an der Kgl. Oper in Berlin hat auf Bitte des Intendanten Graf von Redern der König einen „Nachschuss“ von 100 Ducaten zum einstigen Honorar für den Komponisten genehmigt
Kennung: A045211 Kommentar in Bearbeitung
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Donnerstag, 21. März 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045261 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 13. Dezember 1826Incipit: „Ihre beyden werthen v. 6. u. 9t Dez habe ich erhalten“
Zusammenfassung: ist mit Arbeiten für die Oberon-Premiere überhäuft, bietet ihm Kopien von den aus London erhaltenen Kostüm-Skizzen, zu gegebener Zeit auch Kopien von Kostümen seiner eigenen Ausstattung an
Kennung: A045202 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mainz, Donnerstag, 1. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045256 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Kaiser Alexander II. von Russland (Entwurf)
o. O. u. Dat. (1855)Incipit: „In der Familie welcher der in tiefster Ehrfurcht Unterzeichnete“
Zusammenfassung: Entwurf für den Begleitbrief zur Schenkung der autographen Oberon-Partitur an den Zaren
Kennung: A045207 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, nicht vor Sonntag, 30. Juli 1826, nicht nach Donnerstag, 22. November 1827Incipit: „Von Webers litterarischem Nachlaß wird Fürstenau wohl nichts wißen“
Zusammenfassung: betont nochmals, dass das ihm von Weber übergebene Manuskript von Tonkünstlers Leben sein Eigentum sei, er hätte das 4. Fragment nicht veröffentlicht, wenn er gewusst hätte, dass die Familie gegen eine Publikation davon sei
Kennung: A045243 in Bearbeitung