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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Unbekannt (Fragment)
    Dresden, Dienstag, 31. Januar 1826

    Incipit: „Dresden d. 31t Januar 1826. Carl Maria vonWeber.“

    Kennung: A042680 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Freitag, 3. Februar 1826

    Incipit: „Entschuldigen Sie es gütigst, daß ich mir erst heut“

    Zusammenfassung: Antwort auf Webers Brief vom 23. Jan; kann ihm für den Oberon-Klavierauszug nicht mehr als 1500 rh bieten, da England aus seinem Verbreitungsgebiet ausgenommen sei; es sei ein Privileg nötig; wenn er dies vom Sächs. König erhalte, könne er 200 Thlr. mehr zahlen; übersendet ihm eine doppelte Ausfertigung des Kontrakts (nicht beiliegend)

    Kennung: A042612 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Erfurt, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 2)

    Incipit: „Guten Abend geliebtes Leben. jezt wo du“

    Zusammenfassung: beschreibt Reise von Leipzig nach Erfurt; hat Kpm. Wiedebein Post für Caroline mitgegeben; Euryanthe soll morgen in Weimar aufgeführt werden; äußert sich zufrieden über Reiseumstände und Gesundheit

    Kennung: A042696 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Altenburg
    Dresden, Montag, 13. Februar 1826

    Incipit: „Da außer in Frankreich und England“

    Zusammenfassung: Rundschreiben an sämtliche Bühnen (Privatdruck), dass die Oberon-Partitur rechtmäßig nur beim Komponisten erworben werden könne, mit Postvermerk zur Nichtzustellbarkeit. Das Altenburger Theater wurde in diesen Jahren von verschiedenen reisenden Theatergesellschaften bespielt, zuletzt von der Coburger Hoftheater-Gesellschaft unter Direktion von C. A von Lichtenstein (11. September bis 30. November 1825), dann erst wieder von der Gesellschaft Carl Gerlachs (27. August bis 9. November 1826).

    Kennung: A042660 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
    Berlin, Montag, 7. August 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: […] Damit Sie Webers Oberon gleichzeitig mit den dortigen Handlungen die p. Post Exemplare bestellten, erhalten, senden wir von den bestellten 30 Exemplaren beigehend 14 auf dem Postwege den Rest von 16 Expl. werden Ihnen H. Tendler & v. Manstein am 28t d. M., […] ausliefern.

    Kennung: A042629 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Samstag, 15. Juli 1826

    Incipit: „Ihre sehr geehrte Zuschrift vom 30t v. M. erhielt“

    Zusammenfassung: teilt ihren Schmerz, will nützlich sein, und zunächst Nutzen aus Oberon ziehen; es sei besser, wenn die Honorare direkt an Caroline gingen, da die Käufer dann bereit seien, mehr zu zahlen; schlägt vor, dass er die Oberon-Partitur pro forma kauft, um das Pupillen-Kollegium zu beruhigen und sie dann an eine Theater-Direktion weiterverkauft zu Gunsten der Erben, er will nichts verdienen daran. Im Einverständnis mit Prof. Lichtenstein wird er sich an Theaterdirektionen wenden, die ihrerseits an sie zahlen sollen. Sie solle dafür sorgen, dass genügend Abschriften vorrätig sind. Sodann hat ihm Hofrat Prof. Wendt angeboten, eine Biographie Webers zu schreiben. Er wäre daran interessiert, fragt aber erst an, ob seitens der Familie Gedanken darüber bereits bestehen. Er bittet sie ferner um eine Eingabe bei der Sächs. Regierung mit der Anzeige, dass Weber ihm das Privileg des Oberon überlassen habe

    Kennung: A042625 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Leuckart in Breslau
    Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826

    Incipit: „Gestern wurde hier bei dem Musikhändler Lischke“

    Zusammenfassung: hat in den Büchern von Lischke u. Hoffmann gesehen, dass auch L. 24 Exemplare des Raubdrucks der Oberon-Ouvertüre erhalten hat u. gibt ihm den Rat, diese zurückzusenden, um sich vor polizeilichen Folgen zu schützen

    Kennung: A042640 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Welsh and Hawes in London
    Berlin, Donnerstag, 20. Juli 1826

    Incipit: „Mein Sohn Carl Schlesinger, welcher die Ehre hatte“

    Zusammenfassung: sein Sohn habe ihm gemeldet, dass W. & H. sämtliche Arrangements des Oberon vom ihm beziehen wolle; hofft auf große Bestellung u. übersendet fürs erste 50 Ex. Oberon-Ouvertüre

    Kennung: A042626 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Breslau
    Dresden, Montag, 13. Februar 1826

    Incipit: „Vor meiner Abreise nach London muß ich durchaus“

    Zusammenfassung: verabschiedet sich dankend vor seiner Abreise; will Kannegießers Liedtext baldmöglichst komponieren; erläutert ihm die Sandkuren in der Priesnitz (wonach K. offensichtlich wegen seines kranken Kindes gefragt hatte)

    Kennung: A042689 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Paris
    Dresden, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 1)

    Incipit: „Ich will nur gleich damit anfangen“

    Zusammenfassung: sorgt sich um seine Gesundheit; hat den Klavierauszug Oberon an Schlesinger geschickt und um Empfangsschein gebeten; über die Familie und Dresdner Bekannte; hat Fürstenaus Brief an die Frau weitergegeben; Privates

    Kennung: A042694 Kommentar in Bearbeitung