Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Montag, 1. August 1853Incipit: „Hochgeschäzter Freund! Die Palmyda Arie von Weber folgt beikommend, nebst einem …“
Kennung: A045754 in Bearbeitung
-
Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Bad Gastein
Dresden, Samstag, 18. August 1849Incipit: „Sehnlichst hatte ich allerdings noch einige Minuten“
Zusammenfassung: hat nach Meyerbeers Abreise Frau von Weber den Inhalt ihrer Unterredung zu den Pintos mitgeteilt; sie habe eingesehen, dass die Verzögerung zum Besten der Oper geschehe; es bleibe dabei, dass die Vollendung nun zu 1851 erfolge und dafür der Familie eine Entschädigung von 400 fl. zu Teil werde
Kennung: A045720 bearbeitet
-
C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 12. Mai 1853Incipit: „Dank für ausführl. Mittheil. & Vorschläge“
Zusammenfassung: Manuskripte aus dem Nachlass von Weber
Kennung: A045749 in Bearbeitung
-
C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 1. April 1853Incipit: „Weber's Singspiel wird Adv. Franke erst in einigen Wochen liefern können“
Zusammenfassung: Ouvertüre zur Kantate L'Accoglienza JV 221 (Ernte‑Ouvertüre) bestellt
Kennung: A045743 in Bearbeitung
-
Julius Benedict an Ignaz Franz Castelli in Wien
Dresden, Mittwoch, 7. Juli 1824Incipit: „Inliegendes Schreiben an die Mutter bitte ich, der geeigneten Behörde zu übergeben“
Zusammenfassung: Bericht über den Erfolg des Gastspiels von Carl Schwarz in Dresden; mit Brief an die LudlamshöhleT als Beilage
Kennung: A045778 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Chemnitz, Donnerstag, 11. Juni 1846Incipit: „Nur die dringendste Arbeit, Reisen und überhäufte“
Zusammenfassung: ausführlicher Dank für den Glückwunsch zur Vermählung, erwähnt auch seinen Vater
Kennung: A045701 Kommentar in Bearbeitung
-
C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1853Incipit: „Mittheilung von Kalliwodas Bedenken“
Zusammenfassung: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber, Ernte‑Kantate
Kennung: A045751 in Bearbeitung
-
Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 17. Dezember 1827Incipit: „Ew: Hochgeborn mir soeben zukommendem Verlangen“
Zusammenfassung: kann Brühl die Partitur des Oberon nicht aushändigen, da die Direktion des Königsstädtischen Theaters diese „für künftigen Gebrauch“ behalten und gemäß Kontrakt baldigst dafür die ausgehandelten 800 Taler zahlen wolle; hat gemeinsam mit Heinrich Beer bereits diesbezüglich an Theodor Winkler geschrieben
Kennung: A045728 in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an Heinrich Baermann in München
Wien, Montag, 1. März 1847Incipit: „... Dein Brief selbst war so warm“
Zusammenfassung: u. a. wegen seiner Oper Vielka; erkundigt sich auch nach Sohn Carl und Freund Poißl; „Dein Brief selbst war so warm und liebevoll und freundschaftlich, wie zu der schönen Zeit als ich, ein 16jähriger Bursche Dich täglich in München heimsuchte...“ (= Beleg für die frühe Freundschaft mit Baermann!!!)
Kennung: A045705 in Bearbeitung
-
C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1853Incipit: „Kaum waren Sie abgereist, als ich eine Sendung von Freund Kalliwoda empfing“
Zusammenfassung: Pohl soll der [Weber zugeschriebenen] Arie der Palmide in der von Kalliwoda bearbeiteten Version einen neuen Text unterlegen und die rhythmischen Anpassungen der Singstimme selbst übernehmen; Peters übersendet auch die [angeblich Weber’sche] Vorlage-Partitur; Heinrich Enke muss den Klavierauszug vermutlich noch nach der neuen Partitur anpassen
Kennung: A045758 in Bearbeitung