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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Frankfurt am Main, Dienstag, 23. Oktober 1810Incipit: „Kindtaufeschmaus, Gevatterbitten und Kaffeetrinken wird nun wohl“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Konzert in Frankfurt aufschieben müsse; betrifft Aufsätze über Silvana
Kennung: A040312 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Frankfurt am Main
München, Dienstag, 23. April 1811Incipit: „Ihren Brief vom 17t huj. habe ich gestern zu meinem großen Vergnügen“
Zusammenfassung: schlägt Honorar für op. 10 vor; komponiert Konzerte für Münchner Orchestermitglieder; bittet seine neuesten Werke in verschiedene Städte zu senden; empfiehlt ihm Fröhlich als Komponist
Kennung: A040392 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (mit Nachschrift von Giacomo Meyerbeer)
Würzburg, Mittwoch, 27. Februar 1811Incipit: „Dein Brief hat mir viele Freude gemacht, indem ich deine“
Zusammenfassung: berichtet über Tätigkeit seit Weggang von Darmstadt, insbesondere sein letztes Konzert dort; keine Konzertaussicht in Gießen und Würzburg und weitere Reisestationen; erwähnt Fröhlich als potentielles Mitglied des Vereins; Zusatz von Meyerbeer: Oratorium und Rezension betreffend
Kennung: A040382 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Mittwoch, 15. Mai 1811Incipit: „Deinen Brief vom 5t habe ich d: 9t erhalten, nebst Einlagen“
Zusammenfassung: vor allem Vereinsangelegenheiten (Zeitungen, Rezensionen) und Kompositionen der Mitglieder betreffend
Kennung: A040397 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Mannheim, Mittwoch, 28. November 1810Incipit: „Sind Sie denn ganz Mausetodt für mich? ich habe“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Erstdrucke des Quartetts und Ersten Tons
Kennung: A040315 bearbeitet
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Karl Graf von Reischach an den Polizeiminister Ludwig von Taube in Stuttgart
Stuttgart, Montag, 12. August 1811Incipit: „Nach den hier angeschloßenen Akten ließ der im Februar 1810“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenminister die Unterlagen der Ravensburger Festnahme Webers (auf Grund der Anordnung vom 1. März 1810); da Weber vorgegeben habe, ein dauerhafter Landesverweis sei nicht ausgesprochen, bittet er um Auskunft und Entscheidung in der Sache
Kennung: A040341 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Karlsruhe, Montag, 17. Dezember 1810Incipit: „Morgen ist mein Geburtstag, was kann ich bessers thun als ein “
Kennung: A040319 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Graf von Reischach an König Friedrich I. von Württemberg in Ludwigsburg (Bericht)
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Euer Königliche Majestaet haben im Februar vorigen Jahres zu befehlen“
Zusammenfassung: Im Februar 1810 habe Friedrich die Ausweisung Webers befohlen; nun sei Weber in Ravensburg erkannt worden und habe angegeben, von einem Landesverbot nichts zu wissen; offensichtlich habe es wirklich kein ausdrückliches Verbot gegeben; bittet um weitere Befehle; mit Vermerk Friedrichs, dass Weber der Aufenthalt im Lande in keinem Falle gestattet sei
Kennung: A040342 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Gottfried Weber in Mannheim
Bonn, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Bei meiner Rückkehr von der Leipziger Meß...finde ich Ihr Wertes“
Zusammenfassung: Gottfrieds Klaviersonate lasse sich ohne entsprechende Rez. nicht gut absetzen; lobt dessen Gitarrenlieder
Kennung: A040355 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Amalie Beer in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 15. Oktober 1811Incipit: „Seit paar Tagen ist mein lieber Maier wieder bei mir“
Zusammenfassung: MB sei wieder da und mit seiner Oper beschäftigt, die ihm aber Mühe koste; hat sich über die Berliner Vorgehensweise wegen Jephta geärgert, nun bleibe nur, die Oper in München aufführen zu lassen, wofür er sich einsetzen wolle; zu dem Konzertprojekt wolle sich MB nicht verstehen; bittet um eine Hypothek für sein neuerbautes Haus
Kennung: A040364 in Bearbeitung