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37925 Suchergebnisse
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 29. Oktober 1851Incipit: „Ich hatte nach Wilhelms Abreise“
Zusammenfassung: hat wieder schlimmen Herzanfall gehabt; Wilhelm möchte den beiliegenden Brief mit der Partitur (Autograph des Freischütz) zusammenpacken und mit der Bitte um Übergabe an Lichtenstein senden
Kennung: A046382 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: „Herzlich froh war ich gestern“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bittet, ihr zwei Bücher zu schicken (T. 2: Letzte Tage von Pompeji und 2. Teil von De L'Orme); Warnung vorm Obstessen wegen Ruhr
Kennung: A046312 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber
Dresden, zwischen Samstag, 1. Januar und Samstag, 30. September 1848Incipit: „Habe Dank mein herzlieber guter Max“
Zusammenfassung: dankt ihm für seine Zuneigung, hofft, dass sie mal in einer Stadt leben könnten, berichtet, dass die alte Nostitz im Sterben liegt und sie einen amüsanten Abend bei Kaskel verlebt hat
Kennung: A046322 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Du wirst Dich recht verwundern wenn Du hörst“
Zusammenfassung: muß vorzeitig nach Dresden zurückziehen, da sie Ärger mit ihrer Haushalthilfe hat, gibt Anweisungen, wie alles ablaufen soll
Kennung: A046353 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Prag, Mittwoch, 6. Dezember 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046381 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1850Incipit: „Ich werde, so Gott will, morgen mit dem 5 Uhr Schiff“
Zusammenfassung: kündigt ihre Rückkehr an und äußert verschiedene Bitten
Kennung: A046363 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, August 1853Incipit: „Rietschels Modell ist fertig“
Zusammenfassung: berichtet über das Modell zum Weber‑Denkmal von Ernst Rietschel, gegen das er jedoch Vorbehalte hat; er würde ein Modell von dem Berliner Künstler Dankberg favorisieren
Kennung: A046398 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: „Ich habe mir es überlegt“
Zusammenfassung: empfiehlt ihr, mit Mariechen mal an einem Wochentag herauszukommen und gibt ihr Ratschläge, wie sie alles in Dresden organisieren soll
Kennung: A046310 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 15. März 1851Incipit: „Ihr fragt ob ich Euch nicht mehr lieb hätte“
Zusammenfassung: sehr verzweifelter Brief über ihre Gesundheit (Herzkrämpfe) und die Situation in ihrer Familie; Klagen über ihre Schwiegertochter und dass sie ihr ihre Lieblingsenkelin Mariechen entfremdet; nach Berlin will sie nur noch reisen, um mit Meyerbeer die Opern‑Angelegenheit zu Ende zu bringen; wollte ihnen eigentlich nichts von ihrem Kummer schreiben, um sie nicht zu belasten, aber da sie sich über ihr Schweigen wunderten, tat sie es
Kennung: A046371 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Sey doch so gut und besorge gleich“
Zusammenfassung: erbittet Baumwolle und Stoff; Brauer möchte eine Torte für Devrient besorgen und sie möchte sie ihm senden mit einem Kranz drumherum
Kennung: A046346 in Bearbeitung