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Heinrich Blümner an Unbekannt
Leipzig, Samstag, 13. Oktober 1827Incipit: „Episodisch in unsern Verhandlungen, mein Verehrtester Freund, erlaube ich mir“
Zusammenfassung: schreibt werbende Worte für das Ehepaar Devrient und teilt ihm Meinung Böttichers mit, der den Oberon zur Huldigungsfeier in Leipzig nicht geeignet findet, aber Küstner wird sich nicht davon abbringen lassen
Kennung: A045178 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau(?) in Dresden
Berlin, nach 12. September 1877, vor 2. Februar 1878Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Ihre Güte heut recht unbescheidener Weise beanspruchen“
Zusammenfassung: Bittet den Freund um Adressenergänzung auf einem beiliegenden Brief an Emil Naumann und postalische Beförderung; reflektiert den Tod von Julius Rietz und äußert sich befriedigt, dass dessen literarischer Nachlass in Dresden verblieb; erwähnt seine Arbeiten am Nachtrag zum Weber-Werkverzeichnis, dessen Fertigstellung er in den nächsten zwei Jahren zu schaffen hofft; vermutet, dass Adressat in die Vorbereitungen zur Eröffnung des neuen Opernhauses involviert ist und ist gespannt, welche Oper die erste im neuen Hause sein wird
Kennung: A045179 Kommentar in Bearbeitung
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 4. September 1822Incipit: „Ich denke, ich sehe Land, aber noch bin ich nicht gelandet “
Zusammenfassung: fühlt sich schon besser, muss aber noch seinem Sohn den Brief diktieren, reflektiert über Blümners Publikation über die Landtagsordnung, klagt über Gastrollen-Schauspieler im Theater und berichtet, dass Louis Brandt, Webers Schwager eine Ausnahme gemacht habe; persönliche Mitteilungen
Kennung: A045172 in Bearbeitung
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Georg Reinbeck an Carl Maria von Weber in Mannheim
Stuttgart, erhalten Donnerstag, 27. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: von Georg Reinbeck [den schönen Wisch von den Musizi erhalten].
Kennung: A045142 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer
Mannheim, Donnerstag, 6. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045150 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 23. April 1871Incipit: „Mit herzlichster Freude habe ich Ihren sehr lieben Brief empfangen“
Zusammenfassung: Reflektiert ihre weiteren biographischen Vorhaben und geht ein auf Cherubini, schickt ihr Korrekturbogen mit seinen Erwähnungen von ihm leihweise, informiert, dass sich die Auslieferung des Werkverzeichnisses wegen der Buchbinderarbeiten um 3–4 Wochen verzögere. Weist sie auf die Tochter des unlängst verstorbenen Maurice Schlesinger in Baden Baden hin, die über Cherubini-Autographe, die ihr Vater besessen hat, Auskunft geben könne. Dankt für die Aufnahme seiner Person in eine ihrer Arbeiten. Bietet ihr an, ihr bei Recherchearbeiten in der Berliner Bibliothek behilflich sein zu wollen.
Kennung: A045181 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Karlsruhe, Samstag, 15. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045107 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Mittwoch, 15. Dezember 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045144 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 12. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045102 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: „Allerdings hat unsre holde Freundin Ihre allerliebste Wette recht con amore spielen wollen.“
Zusammenfassung: Mitteilungen vom Dresdner Theaterleben und von Sängern und Schauspielern
Kennung: A045165 Kommentar in Bearbeitung