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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Leipzig, Sonntag, 22. Mai 1808Incipit: „Nebst herzlichem Lebewohl übersende ich Ihnen hier 1. Ex. der Possenspiele,“
Zusammenfassung: im Augenblick seiner Abreise schickt er ihm ein Exemplar der Possenspiele und zwei weitere mit der Bitte um Abgabe an Rochlitz und Assessor Blumner, berichtet von einem netten Abend bei Ludwigs
Kennung: A047882 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an Augustd Apel
Dresden, Montag, 26. Februar 1810Incipit: „Wie steht es mit der Ballade, mein Theuerster?“
Zusammenfassung: berichtet, dass er eine 2. Gespenstergeschichte fertig habe und sie zur Messe mitbringen werde, hofft auch, dass Apel etwas dabei haben werde für den 2. Band. Fragt nach seiner Ballade. Über seine literarischen Pläne werde er ihn zur Messe informieren; wünscht sich, dass er ihm Trinklieder für seinen Almanach schicken möge, er habe zwei selbst gemacht, wovon eins von Methfessel komponiert werden wird. Den Dresdner Kuhn will er auch zu einem Trinklied anregen, zu welchem Behufe das alles wird er zur Ostermesse erfahren; richtet Grüße von Hartmann aus und berichtet kurz von Exponaten der diesjährigen Kunstausstellung; bedauert, dass Apel nicht kommen werde bzw. fordert ihn auf, doch zu kommen
Kennung: A047863 Kommentar in Bearbeitung
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Therese Thun an Helmina von Chézy
Tetschen, Sonntag, 9. Juni 1822Incipit: „Ich glaubte Sie seit Donnerstag Nachmittag in Dresden,“
Zusammenfassung: empfiehlt ihr ihren alten Arzt, bedauert sie wegen der Geschichte ihres Koffers, schickt ihr die Euryanthe zurück
Kennung: A047824 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828Incipit: „Der Geheime Ober Finanzrath Herr Semmler hat als Mitglied des Theater Curatoriums“
Zusammenfassung: Hinweis auf Semlers Artikel bezüglich des Oberon; bittet, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung der Oper genehmigen dürfen
Kennung: A047877 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Wien, Freitag, 17. Dezember 1875Incipit: „Beigehend sende ich Ihnen die gewünschte Partitur der Oper „Peter Schmoll““
Zusammenfassung: Übersendung einer Papierkopie des Peter Schmoll; kann sich nicht erinnern, ob beim Verkauf 1859 das Aufführungsrecht inbegriffen war; Bericht über den Besuch von Gössells Sohn Otto in Wien; Weihnachts- und Neujahrswünsche; freut sich auf Gössells angekündigten Besuch in Wien im Frühjahr
Kennung: A047886 in Bearbeitung
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Amalie Auguste, geb. Prinzessin von Bayern, an Ludwig I. von Bayern in München
Dresden, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „der Kapellmeister von Weber hat mich vor seiner Abreise nach England gebeten“
Zusammenfassung: übersendet Webers Gesuch um ein Privileg gegen Nachdrucke des Oberon
Kennung: A047873 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Mittwoch, 23. Februar 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047857 bearbeitet
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Max Jähns an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Jülich, Samstag, 3. September 1859Incipit: „… Die zweite Schulzsche Rezension meines Gedichts ist wieder sehr unfein“
Zusammenfassung: stimmt Max Maria von Webers Kritik an seinem Reinhart zu und äußert sich selbst darüber sehr ambivalent
Kennung: A047868 bearbeitet
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Josef Hüttenbrenner an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 13. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047892 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an Augst Apel
Dresden, Sonntag, 24. Dezember 1809Incipit: „Hier, mein werthester Freund, die bewuste Vorrede“
Zusammenfassung: schickt ihm seine Vorrede zum Gespensterbuch und bittet um rasche Rücksendung zusammen mit Apels Nachrede; berichtet von der Rückkehr des Königs, der nicht so prächtig empfangen wurde wie in Leipzig
Kennung: A047845 Kommentar in Bearbeitung