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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Montag, 14. Dezember 1812Incipit: „Sie werden, mein theuerster Freund, Wunder denken“
Zusammenfassung: außer persönlichen Mitteilungen, u. a. ein schrecklicher Schlittenunfall in der Stadt mit Tod eines Kindes spricht er über die Secondasche Schauspielgesellschaft, bei der nun doch Seconda Regisseur bleiben wird, Gespräche mit Bethmann verliefen erfolglos, ersterer hat nun beschlossen, den Schauspielern jährlich 100 Taler von ihrer Gage zur Finanzierungshilfe des Theaters abzuziehen. Der Schauspieler Weidner würde 300 Taler verlieren und geht nächste Spielzeit nach Frankfurt/M.
Kennung: A047858 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz Beer in Berlin
Hosterwitz, Sonntag, 18. Juli 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047818 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 31. August 1810Incipit: „Ihr Brief vom 26. d. den ich so eben durch die Post erhalten habe“
Zusammenfassung: bestätigt seinen Brief vom 26. August mit der Todesnachricht seines Söhnchens Rafael; er fürchtet, dass er durch dieses traurige Ereignis nicht in der Lage sein wird, Beiträge zum Trinker-Almanach zu verfassen, aber er gibt die Hoffnung dennoch nicht auf; er hat eine Rezension über Apels Cicaden ins Morgenblatt gegeben, die offensichtlich noch nicht erschienen sei. Am Kopf des Briefes ist von unbekannter Hand mit Blei vermerkt, dass es sich vermutlich um die Todesnachricht des Rafael Apel handelt, der in der Gruft in Ermlitz beigesetzt wurde
Kennung: A047862 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Kennung: A047855 in Bearbeitung
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Ferdinand Fränzl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Dienstag, 25. Mai 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047832 bearbeitet
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Maurice Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Paris, erhalten Freitag, 21. Januar 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047833 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 12. Juni 1815Incipit: „Ehe ich, mein theurer Freund, von irgend etwas Anderm spreche“
Zusammenfassung: es geht um ein Buch seiner Feder, das er der Frau von Dr. Stieglitz zukommen ließ; er entschuldigt sich im Nachhinein für innere und äußere Mängel. Apel hat einen neuen Stift benutzt, der offensichtlich Schulzes Bewunderung erregt, denn er ist tiefschwarz und läßt sich nicht auslöschen
Kennung: A047866 in Bearbeitung
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Heinrich Clauren an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 5. Dezember 1822Incipit: „Immer muß ich meine Briefe an Dich mit Danksagungen beginnen“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Festspiels, dessen Ausstattung sehr kostspielig ist; A. Stich ist todkrank; Hinweis auf Deckers Duell; trauert noch um seine unlängst verstorbene Frau
Kennung: A047820 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
Berlin, November 1844Incipit: „… Der beste, der uns liebste, der auch uns am liebsten hatte“
Zusammenfassung: Nachricht über den Tod Alexander von Webers
Kennung: A047870 bearbeitet
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Anselm Weber an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Berlin, Samstag, 1. Februar 1812Incipit: „Ew: Königliche Hoheit geruhen die Partitur von meiner Musick zu dem …“
Kennung: A047831 in Bearbeitung