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37925 Suchergebnisse
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 19. Oktober 1826Incipit: „In der vor Ew: Wohlgeb: anhängigen Nachlaßsache meines“
Zusammenfassung: sie überreicht in der Anlage das Nachlassverzeichnis
Kennung: A042846 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Friedrich Curschmann in Berlin
Berlin, Samstag, 20. März 1841Incipit: –
Zusammenfassung: J. fordert C. auf, an dem Projekt der Überführung von Webers Gebeinen nach Dresden und der Errichtung eines Denkmals in Dresden teilzunehmen. Eine Gesellschaft wurde dazu ins Leben gerufen. C. lehnte ab, der Antwort-Entwurf von J. findet sich auf der dritten Seite des Briefes
Kennung: A042881 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl
Dresden, Mittwoch, 9. August 1826Incipit: „Gäbe es neuen* Trost bey den schreklichen Verlust“
Zusammenfassung: dankt ihm für seinen Beistand; sie lebe nur noch für die Kinder, die sie seinem Schutz mit anempfiehlt; die Angelegenheiten wegen Oberon habe sie in die Hände Winklers gelegt
Kennung: A042841 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Samstag, 28. Oktober 1826Incipit: „Längst schon hätte ich Ihnen wieder ein Lebenszeichen“
Zusammenfassung: hat das von ihm gesuchte Liedchen nicht finden können; sendet Part. des Oberon; den Klavierauszug habe sie nicht vollständig, da Weber den größten Teil direkt nach Berlin schickte; ihre Verhältsnisse seien jetzt besser als gefürchtet; legt nachkomponierte Nummern bei
Kennung: A042847 bearbeitet
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Carl Friedrich Müller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1837Incipit: „Sie wollten die Güte haben mir das Subscript Circular“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung des genannten Circulars
Kennung: A042868 approved
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Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Sonntag, 2. April 1826Incipit: „Nur dieses Blättchen erlaube ich mir einem Briefe Ihrer holden Gattin“
Zusammenfassung: legt den Brief einem Schreiben Carolines bei; wartet dringend auf Nachrichten von ihm, die er in der Abend-Zeitung veröffentlichen will, und bittet, ihm möglichst direkt zu berichten, damit andere Zeitungen ihm nicht zuvorkommen; bittet auch, Reklame für seine Zeitung in London zu machen; Oberon sei selbst im Liederkreis noch nicht vorgelesen worden; er bittet um weitere Teile der Übersetzung, die er möglichst mit dem englischen Original zusammen veröffentlichen wolle; die Übersetzung sei schon im Messekatalog angezeigt; erwähnt Theaterverhältnisse in Dresden (Tieck); über seine geplante Urlaubsreise; Anmerkung W’s: am 21. April beantwortet nebst Übersetzung u. engl. Oberon-Textbuch
Kennung: A042848 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Eliza Aders in London
London, Samstag, 3. Juni 1826Incipit: „Ich bin ganz elend. Mittwoch reise ich ab“
Zusammenfassung: Abschiedsbrief kurz vor Webers vermeintlicher Abreise nach Hause
Kennung: A042814 bearbeitet
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Hermann Knoblauch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mittwoch, 10. April 1844Incipit: „theile ich zu meinem großen Bedauern mit ...“
Zusammenfassung: bedauert, ihn wegen anderer Verpflichtung morgen nicht empfangen zu können
Kennung: A042891 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Joseph A. Moralt in London
London, Montag, 29. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: laut Auktionskatalog Sotheby 1980 „to Mr (?) Moralt, thanking him for his assistance at the concert the previous Friday“; vermutlich inhaltlich identisch mit den weiteren Rundschreiben vom selben Tag
Kennung: A042802 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, Montag, 29. Mai 1826Incipit: „Ihr Schreiben von 18t habe ich den 21t richtig erhalten und es sogleich“
Zusammenfassung: über Oberon und die Privilegien, mit denen es nicht voran geht; Weber habe auch darin nicht soviel Einfluss wie Spontini, der „die Sachen sich nur so zu bestellen braucht“; wisse nichts davon, dass Weber selbst Arrangements herausgeben wolle; er vermute den 10. oder 12. Juni aus London abreisen zu können
Kennung: A042806 bearbeitet