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Johann Gänsbacher an Karl Anton Firmian in Prag
Sterzing, Dienstag, 12. Oktober 1813Incipit: –
Zusammenfassung: zunächst militärische Berichte; Bl. 6v/7r: „Mein Weber soll mir verzeihen, dass ich ihm auch dißmahl [nicht] schreibe; ich bleibe deßwegen doch der alte für ihn, und d[as] wesentlich meines Lebens hört er ja von Ihnen. Ich grüße ihn Tausend mahl.“ (mit PS vom 14. Oktober)
Kennung: A040563 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Berlin, Samstag, 25. April 1812Incipit: „Dein langes Stillschweigen macht mich sehr besorgt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sein Vater in Mannheim verstorben sei; berichtet über Aufenthalt in Berlin sowie Plan zu einer neuen Oper
Kennung: A040505 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Prag, Freitag, 22. Januar 1813Incipit: „Lieber Bruder nimm's nicht übel wenn ich dich heute ganz“
Zusammenfassung: übersendet sein „Bulletin“ vom 20. Januar und dankt für Lieder von Flemming und Rungenhagen
Kennung: A040597 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Gotha, Mittwoch, 11. November 1812Incipit: „Es ist mir unbegreifflich daß ich auf meinen Brief“
Zusammenfassung: mahnt Antwort auf seinen Brief vom 14. Okt. an und legt Brief an Spohr bei; erwähnt Reise nach Weimar und eigene Arbeiten; in Prag werde er wohl erst im Dezember eintreffen
Kennung: A040544 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Nürnberg, Freitag, 26. Februar 1813Incipit: „Ich will Dir Gelegenheit verschaffen, Deinen neuen Guitarrenliedern“
Zusammenfassung: bittet ihn, ein Exemplar seiner Guitarrenlieder an Fanny Königswarth in Fürth zu senden
Kennung: A040580 in Bearbeitung
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Johann Nepomuk von Poißl an Johann Gottfried Wohlbrück
Loifling, Mittwoch, 3. November 1813Incipit: „Ihren lieben Brief von 29t d: M: habe ich erhalten, und es freut“
Zusammenfassung: hat seinen früheren Brief, in dem er über Roths Oper u. die Gräfin Taxis berichtete, nicht erhalten; über Einzelheiten der Athalia u. ihrer Darsteller; ev. soll das Werk am 28. Januar (Hoffest) gegeben werden, dann müsse man aber bald mit Delamotte verhandeln; über Politik
Kennung: A040586 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Cotta
Gotha, Dienstag, 1. Dezember 1812Incipit: –
Kennung: A040551 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. Januar 1813Incipit: „Kerl! Was ist denn das für eine Wirthschaft?“
Zusammenfassung: Bericht ab 27. Dezember: Gotha, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag mit dortiger Anstellung; erkundigt sich nochmals nach Wiesbadener Angebot
Kennung: A040598 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Gotha, Samstag, 24. und Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: „Deinen Brief vom 9t huj: erhielt ich den 16t mit den Beilagen“
Zusammenfassung: Persönliches über ihre Beziehung und Verhältnis zu Lichtenstein; er soll nach Weimar, um der Großfürstin seine Sonate vorzuspielen; über gemeinsame Bekannte und Bulletin; er solle Gubitz an „seine Libussa“ erinnern
Kennung: A040538 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Gotha, Samstag, 19. September 1812Incipit: „Die Metall Feder ist ein edles Geschöpf, denn sie hat eine“
Zusammenfassung: berichtet über den Besuch der Gerns, sein Leben beim Herzog in Gotha; teilt mit, dass die Méhul-Variationen fertig seien; Grüße an gemeinsame Bekannte
Kennung: A040527 bearbeitet