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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
Dresden, Montag, 8. September 1817Incipit: „Deinen lieben Brief vom 29t July habe ich d: 21t August“
Zusammenfassung: habe die Sendung seiner Sachen aus Mainz erhalten u. festgestellt, dass sämtliche Familienportraits in Stuttgart verlorengegangen seien; meldet Verzögerung seiner Hochzeit u. damit auch Reise; hofft, Ende Oktober in Mainz zu sein; bittet um Vorbereitung eines Konzertes; teilt mit, dass sich sein Ruf nach Berlin zerschlagen habe; werde gelegentlich etwas für das Kunstblatt schicken; betr. Besetzung der Musikdirektorenstelle am Mainzer Theater; empfiehlt seinen Bruder Edmund für diese Stelle
Kennung: A041310 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an das Postamt in Mannheim
Mainz, Sonntag, 23. November 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041356 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 15. September 1817 abends (Nr. 91)Incipit: „Was kann mir wohl heiliger sein, als die schöne Pflicht“
Zusammenfassung: teilt ihr mit, dass er von Vitzthum persönlich das Dekret mit seiner lebenslangen Anstellung erhalten habe; blickt nun mit großer Zuversicht in die Zukunft; NS vom 16.9. morgens: nur Grußformeln
Kennung: A041314 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Unzelmann in Weimar
Darmstadt, Freitag, 28. November 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041366 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden (Fragment)
Wien, Montag, 11. bis Mittwoch, 13. März 1822 (Nr. 10)Incipit: „Endlich kann ich wieder einmal zur Mukkin“
Zusammenfassung: Bericht über die geplante Kopenhagener Freischütz-Aufführung mit szenischen Änderungen, über Verschiebung seines Konzerts wegen seiner Krankheit, versucht, die Ängste seiner Frau seinetwegen zu zerstreuen
Kennung: A041923 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Wien, Mittwoch, 20. Februar 1822Incipit: „Wie freue ich mich darauf, die Talente“
Zusammenfassung: kurze Zusage zu einem häuslichen Konzert bei Mosel
Kennung: A041914 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Ried
Dresden, Sonntag, 22. Dezember 1822Incipit: „Im Augenblicke meiner Abreise von Wien erhielt“
Zusammenfassung: dankt für Susans Erinnerungen an die Wiener Zeit, derer er auch gerne gedenkt; hofft nach Euryanthe-Auff. ihn zu besuchen; über seine Familie und die Dresdener Verhältnisse, besonders die verbesserte Zusammenarbeit mit dem italienischen Hoftheater-Departement; Ansprüche u.a. durch Freischütz-Erfolg machten ihm das Komponieren schwerer
Kennung: A041997 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich [Ihr] Werthes“
Zusammenfassung: hatte geglaubt, Peters wolle nicht mehr mit ihm verkehren, und dankt für dessen Interesse; erwähnt frühere Angebote, die nun an Schlesinger gingen; augenblicklich komme er durch Opernkomposition kaum zu anderen Arbeiten; er sei im Begriff aufs Land zu ziehen
Kennung: A041939 bearbeitet
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Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Darmstadt, Samstag, 18. Mai 1822Incipit: „Beiliegend ist das roth Angestrichene für Sie“
Zusammenfassung: übersendet Beilage [offensichtlich von C.M.v.Weber!]; er hatte Weber geschrieben, Schott wolle die Part. nicht ohne seine Einwilligung stechen; W. scheine nicht unauflöslich mit Schlesinger verkettet; bittet um Rücksendung des Briefes
Kennung: A041943 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde
Dresden, Mittwoch, 18. Dezember 1822Incipit: „Wenn je der Wunsch zu billigen war des Fortunatus Wunschhütlein“
Zusammenfassung: würde sich gerne durch Fortunatus Wunschhütlein in den Kreis seiner geliebten Berliner Freunde zaubern, derer er so gern gedenkt; grüßt mit Gedicht von Matthison
Kennung: A041994 bearbeitet