Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 5. und Mittwoch, 6. März 1822 (Nr. 8)Incipit: „So gehts, kaum ist der Mosje wieder auf den Beinen“
Zusammenfassung: Wiener Tagebuch vom 2. bis 6. März (Theaterbesuche, Konzerte, Gesellschaften); am 6. Bericht über Generalprobe des Freischütz
Kennung: A041920 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
Hosterwitz, Freitag, 20. September 1822Incipit: „[ich] bin ihr Schuldner auf manche freundliche Zuschrift“
Zusammenfassung: betreffend Freischütz, Euryanthe, drei Pintos, Reise nach Paris
Kennung: A041956 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden
Dresden, Dienstag, 17. Dezember 1822Incipit: „E Wohlgebohren fühlen sich unangenehm durch die Anzeige“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu Philippis Forderung nach einer Entgegnung zu einer negativen Berliner Rezension des Freischütz; er wolle lieber stillschweigend alles über sich ergehen lassen und werde in eigener Sache (außer Mitteilungen in Kinds Muse) nicht mehr tätig
Kennung: A041992 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Sonntag, 22. Dezember 1822Incipit: „Bereits am 4t Xb habe ich an H: Richter die Summe“
Zusammenfassung: betrifft den Textbuchdruck bei Wallishauser, den Weber bis nach der Aufführung der Euryanthe zu verschieben bittet; bittet sie um Datierung ihrer Briefe, klagt über Arbeitslast durch Krankheit der Kollegen; vorläufige Ablehnung eines neuen Opern-Sujets
Kennung: A041996 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Zulehner in Mainz
Wien, Mittwoch, 13. März 1822Incipit: „Es ist mir von achtungswerther Hand“
Zusammenfassung: verärgerte Anfrage wegen Zulehners unberechtigtem Verkauf des Freischütz; verlangt umgehende Klärung
Kennung: A041924 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 6. November 1822Incipit: „E. Hoch: haben mich durch den Inhalt des Schreibens das ich so [eben] zu …“
Zusammenfassung: verstimmte Antwort auf ein Schreiben von Könneritz; klagt über „sechsjährige Verlezzungen aller Art“, die sein schroffes Reagieren entschuldigen müssten; versichert ihn seiner Hochschätzung; will sich mit ihm über Abu Hassan in Ruhe mündlich aussprechen
Kennung: A041969 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Naue in Halle, Johann Nepomuk Hummel in Weimar, Peter Joseph Lindpaintner in Stuttgart, Franz Danzi in Karlsruhe und Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Donnerstag, 10. Oktober 1822Incipit: „Ueberbringer dieses, der Königl: Sächs: Kammermusiker“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für den Violoncellisten Dotzauer an Naue, Hummel, Lindpaintner, Danzi u. Gottfried Weber
Kennung: A041960 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 18. Dezember 1822Incipit: „Wenn je der Wunsch zu billigen war des Fortunatus“
Zusammenfassung: würde sich gerne durch Fortunatus Wunschhütlein in den Kreis seiner geliebten Berliner Freunde zaubern, derer er so gern gedenkt; grüßt mit Gedicht von Matthisson
Kennung: A041993 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. August 1822Incipit: „Endlich sende ich Ihnen hier, Sonate E moll“
Zusammenfassung: übersendet verschiedene Werke und überlässt Schlesinger die Freischütz-Ouvertüre zu günstigem Preis; klagt über Zulehner
Kennung: A041952 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Montag, 11. November 1822Incipit: „Herzinnigen Dank, Verehrte Freundin, für das“
Zusammenfassung: betrifft Änderungswünsche im Textbuch der Euryanthe (insbes. Scene mit Hochzeitszug); Weber besteht auf Scheintod der Euryanthe; erkundigt sich nach Chézys Rückkehr nach Dresden
Kennung: A041972 bearbeitet