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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Montag, 25. Februar bis Mittwoch, 27. Februar 1822 (Nr. 6)

    Incipit: „Wenn die Mukkin in dem stillen Dresden“

    Zusammenfassung: Bericht über die zurückliegenden Tage (23. bis 26. Februar): persönliche Begegnungen, Theater- und Konzertbesuche etc.

    Kennung: A041915 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 10. Oktober 1822

    Incipit: „Je mehr ich mich über Ihre Heiterkeit und Zufriedenheit“

    Zusammenfassung: er beschwört sie, nach Dresden zurückzukommen, da er nur mit Mühe für seine Oper eine Verlängerung bis November erhalten hatte; versteht, wenn sie nach seinen Quälereien keine Lust mehr habe; der übersandte Schluss des 1. Aktes trage etwas das Gepräge der Eile (Lücken im Text durch Papierausriss); bittet das Ausbleiben einer Antwort bei Geheimrat Kretschmar zu entschuldigen; im PS: private Klage; erwähnt, dass er vom Herzog von Leuchtenberg eine Ehrenmedaille erhalten habe

    Kennung: A041959 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Montag, 16. Dezember 1822

    Incipit: „Da es höchst unangenehm sein muß, wenn man“

    Zusammenfassung: bittet um Übersendung der Exemplare seiner Volkslieder, damit er ein Widmungsexemplar weitergeben könne; dankt für jenen Teil des Honorars, der auf seine Bitte hin an Helmina von Chézy gezahlt wurde (Tantiemen für das Euryanthe-Libretto) und erwartet die Restzahlung im November

    Kennung: A041990 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 28. November 1822

    Incipit: „Sie haben mir viel Schönes geschikt“

    Zusammenfassung: die Urteile, die Chézy über die Euryanthe eingeholt habe, stammten von Dichtern, nicht Musikern oder Dramatikern; bittet sie, den Text vor Vollendung nicht zu sehr zu verbreiten; neue Kritik bestimmter Elemente (Adolars Rückkehr und Schluss der Oper betreffend); Freude über ihre bevorstehende Rückkehr nach Dresden; Finanzen und Privates

    Kennung: A041978 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Karl Jacob Wagner in Darmstadt
    Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822

    Incipit: „S. Königl: Hoheit, Ihr allergnädigster Kunstbeschützender Herr und Fürst“

    Zusammenfassung: Großherzog Ludewig habe ihn durch die Annahme des Freischütz sehr erfreut; er schickt die Oper direkt an Wagner und gibt seine Gründe an, warum er Schott in Mainz übergeht (diese wollten für die Übersendung ein „orginal Werkchen“ von ihm haben)

    Kennung: A041906 bearbeitet

  • Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
    Darmstadt, Dienstag, 30. April 1822

    Incipit: „Wie ich höre ist man beim Ministerio darüber entschieden“

    Zusammenfassung: über verschiedene Verlagsangelegenheiten (u.a. Gottfrieds „Versuch“ betr.?); C.M.v.Weber habe ihm geschrieben, er wolle Schott öffentlich verklagen, wenn er seine Partitur ohne Genehmigung steche, bietet sie aber nochmals an; über Nachdruck u. Auseinandersetzungen mit Schlesinger

    Kennung: A041937 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 18. Dezember 1822

    Incipit: „das ist nun einmal wahr und ausgemacht“

    Zusammenfassung: würde gerne unter den Berliner Freunden weilen, denen er für ihr Gedenken dankt, das er weit über öffentliche Anerkennung stellt; klagt über Krankheit und Alleinsein in Dresden; habe seinen Sommeraufenthalt oft unterbrechen müssen, um u.a. bei Vermählung Prinz Johanns zu dirigieren und Festspiel zu komponieren, so dass sich Euryanthe wohl auf Herbst 1823 verschiebe; erwähnt Opernauftrag aus London; Treitschkes Schmetterlingsammlung, Logiers Klaviermethode

    Kennung: A041995 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Unbekannt in Kassel (für Heinrich Baermann)
    Dresden, Montag, 19. August 1822

    Incipit: „In der vollkommenen Überzeigung allen denen verehrten Freunden“

    Zusammenfassung: empfiehlt seinen Freund, den Klarinettisten Heinrich Baermann, der einen großen Ruf mitbringe

    Kennung: A041954 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Christoph Ernst Friedrich Weyse in Kopenhagen
    Dresden, Montag, 9. Dezember 1822

    Incipit: „Wenn Sie mein theurer Freund mir recht ernstlich“

    Zusammenfassung: bittet ausführlich um Nachsicht wegen seines Schweigens; über die Veränderungen durch den Intendantenwechsel und den italienischen Einfluss; über Arbeiten Weyses, die er auch in Dresden geben möchte; erwähnt Weyses humorvolle Schilderung der Kopenhagener Freischütz-Einrichtung; über Bearbeitungen seines Freischütz in Wien und Euryanthe-Pläne; bittet um Übersendung von Texten Weyses (für Dresdner Konzerte)

    Kennung: A041985 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Sonntag, 28. April 1822

    Incipit: „Kund und zu wißen Jedermann dem daran“

    Zusammenfassung: zeigt Geburt des Sohnes und Taufe an; kränkelt und hofft auf Erholung in Hosterwitz; will Euryanthe bis zum Herbst beenden; über seine Krankheit in Wien; befürchtet, dass der Freischütz dem Erfolg der Euryanthe im Wege stehe; Schlesinger werde L. 8 Taler für den Freischütz-Adler auszahlen

    Kennung: A041934 bearbeitet