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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „E Wohlgebohren ersuche ich hierdurch ergebenst“
Zusammenfassung: Bitte an die Chézy, die Textdichterin der Euryanthe, 38 Taler zu zahlen und diese von seinem Guthaben abzuziehen
Kennung: A041977 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Sonntag, 28. April 1822Incipit: „Du wirst fast glauben müßen ich sei ob dem Troubel“
Zusammenfassung: zeigt Geburt Max Marias an; bedauert, G. in Wien nicht getroffen zu haben; über sein Eintreten für eine Anstellung G’s in Dresden und entsprechende Maßnahmen (Messkomposition, geplantes Gespräch mit Erzherzog Karl); über gemeinsame Bekannte; erwähnt Nachricht von Gottfried Weber; Plan der Euryanthe-Auff. im Herbst
Kennung: A041936 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Schenck in Kelsterbach (Entwurf)
Dresden, Freitag, 18. Oktober 1822Incipit: „E: W: Zuschrift vom 28 Sept: nach wollte“
Zusammenfassung: er hätte gerne für Schenck Wein-Käufer gesucht, fühlte sich aber durch dessen Vertreter so belästigt, dass er diesem Rheinwein abkaufte, obwohl er ihn nicht tränke; empfiehlt ihm dringend, solche Belästigungen einzustellen
Kennung: A041962 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 20. September 1822Incipit: „Um unsre Korrespondenz aufs neue mit dem Beweise“
Zusammenfassung: Anfrage, ob er das Konzertstück und eine Messe übernehmen wolle; für letztere benötige er noch die Genehmigung des Königs
Kennung: A041955 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 8. November 1822Incipit: „In meiner Noth schrey ich zu dir!“
Zusammenfassung: Anfrage, ob er Zulehner in öffentlichen Blättern als Dieb brandmarken und gerichtlich zum Schadenersatz zwingen könne; Privates; erwähnt geplante Darmstädter Freischütz-Aufführung; gibt ihm Vollmacht in der Zulehnerschen Sache
Kennung: A041971 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. Februar 1822Incipit: „1000 Dank für Ihre lieben Zeilen, und alle“
Zusammenfassung: dankt für Betreuung seiner Frau Caroline; kann aus Zeitmangel einen übersandten Liedtext von Spiker nicht komponieren, da er vorrangig an seiner Euryanthe arbeiten müsse
Kennung: A041916 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Andreas Kretzschmer in Berlin
Dresden, Samstag, 14. Dezember 1822Incipit: „Alles was Sie mir mittheilen mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: dankt für Interesse an seinen Arbeiten, auch dafür, dass er Euryanthe erst komplett hören wolle; will gern etwas zu Kretzschmers geplanter Liedersammlung beitragen
Kennung: A041988 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Naue in Halle
Dresden, Donnerstag, 18. April 1822Incipit: „Ueberbringer dieses der Königl: Sächs: Kammermusikus“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Fagottisten Peschel an Naue
Kennung: A041930 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Adolph Ernst von Nostitz und Jänckendorf in Dresden
Dresden, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: „Euer Exzellenz werden ein Circulare von mir“
Zusammenfassung: die ergangene Einladung zum Liederkreis am 15. Dezember in seinem Hause müsse verschoben werden, da einige Mitglieder nicht können; Anfrage, ob der Abend am 18. Dez. stattfinden könne
Kennung: A041987 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Freitag, 25. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Dank für Probsts Anfrage; er habe momentan keine fertige Komposition, die er ihm zum Verlag anbieten könnte, wird sich aber melden, sobald er etwas Neues offerieren kann: „Il remercie son correspondant de sa demande, il ne peut malheureusement rien lui envoyer en ce moment, il n’a aucune composition de terminée. Il le préviendra dès qui’il aura une oeuvre achevée“
Kennung: A041965 in Bearbeitung