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Carl Maria von Weber an Adoph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 4. Februar 1822Incipit: „ad: 1) habe ich gegen die Wechsel Zahlung“
Zusammenfassung: kann auf das Angebot von 500 rh: nicht eingehen und will kein Rondo komponieren; macht Alternativ-Vorschlag; sein Konzertstück wolle er noch zurückhalten
Kennung: A041902 bearbeitet
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Gottfried Weber an Schott in Mainz
Darmstadt, Sonntag, 5. Mai 1822Incipit: „Wegen Freischüz Partit habe dem Weber Ihre Äußerung“
Zusammenfassung: hat Weber Schotts Äußerung zur Partitur des Freischütz mitgeteilt; der solle sich selbst melden; über den Prozeß gegen Schlesinger; fragt nach Papier zur 2. Auflage u. anderen Verlagsdingen; Webers Oper sei ein guter Anfang in der neuen Druckart (=?)
Kennung: A041938 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Mittwoch, 6. November 1822Incipit: „E. Hochwohlgebohren haben mich durch den Inhalt“
Zusammenfassung: verstimmte Antwort auf ein Schreiben von Könneritz; klagt über „sechsjährige Verlezzungen aller Art“, die sein schroffes Reagieren entschuldigen müssten; versichert K. seiner Hochschätzung; will sich mit ihm über Abu Hassan in Ruhe mündlich aussprechen
Kennung: A041968 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 22. April 1822Incipit: „Wie soll ich dir mein herzlieber Bruder die Freude“
Zusammenfassung: Freude über Nachricht von Gottfried Weber; dankt für dessen Zeilen zum Freischütz; erwähnt Ärger mit Schott; hat von G. mitgesandte Papiere an Böttiger weitergeleitet; Privates; Plan der Wien-Reise; Neues von Meyerbeer und Gänsbacher; hofft auf Fortsetzung v. G’s „Theorie“; er solle Schott mitteilen, dass sie die Partitur des Freischütz für einen niedrigen Preis stechen können
Kennung: A041933 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 1. Februar 1822Incipit: „Ein lieber Brief von Ihnen liegt noch zur Beantwortung vor mir“
Zusammenfassung: kündigt Reise nach Wien an, bedauert Ende der Direktion Mosels; berichtet über die Euryanthe-Verhandlungen, über Dresdner Freischütz-Aufführung und Anstellung Spohrs in Kassel
Kennung: A041901 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Teplitz, Montag, 11. Februar 1822 (Nr. 2)Incipit: „Kaum 6 Uhr vorbey, da sizz ich schon in Teplitz“
Zusammenfassung: berichtet über die Reise von Zehist nach Teplitz; freut sich, keinen Reisegefährten zu haben, und genießt die ruhige Reise
Kennung: A041909 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 15. und Sonnabend, 16. März 1822 (Nr. 11)Incipit: „Guten Morgen, geliebtes Leben, hast du gut geschlafen?“
Zusammenfassung: Weber befindet sich nach seiner Krankheit auf dem Weg der Besserung, arbeitet bereits an der Euryanthe; hat einen Vertrag über den Klavierauszug der Euryanthe abgeschlossen; Planungen für die Rückreise über Prag nach Dresden
Kennung: A041925 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Incipit: –
Zusammenfassung: da so viel von ihm öffentlich gesprochen werde, scheue er sich, seine Ansichten über eigene Werke auszusprechen; er brauche Ruhe zum Arbeiten; Hoffestlichkeiten stünden bevor; Preziosa hätte neue Dekorationen u. das Theater 13 Sängerinnen (?)
Kennung: A041984 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pietro Cappi und Anton Diabelli in Wien
Dresden, 20. September 1822Incipit: „Verzeihen überhäuften Geschäften die verspätete Antwort“
Zusammenfassung: betrifft das Angebot des Euryanthe-Klavierauszugs, den er schon Steiner versprochen habe
Kennung: A041957 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Derossi in Elberfeld
Dresden, Mittwoch, 17. Juli 1822Incipit: „Man hat mich versichert daß Sie meine Oper“
Zusammenfassung: er habe gehört, dass Derossi den Freischütz aufführen wolle und ersucht ihn um Erklärung, da die Partitur rechtmäßig nur von ihm zu erhalten sei
Kennung: A041950 bearbeitet