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Carl Maria von Weber an die Theaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Freitag, 9. November 1821Incipit: „E. Hochwohlgebohren Zeige ich mit schuldigem danke den Empfang der“
Zusammenfassung: zeigt Empfang des Honorars für den Freischütz an
Kennung: A041805 bearbeitet
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Julius Benedict an Carl Maria von Weber in Dresden (Widmung)
Dresden, Donnerstag, 7. Februar 1822Incipit: „Concert für das Fortepiano, componirt und seinem“
Zusammenfassung: Manuskript eines Klavierkonzerts von Julius Benedict (Solostimme mit eingetragenen Tutti-Passagen) mit autographer Widmung und Datierung
Kennung: A041837 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 1. März 1822Incipit: „Euer Wohlgeboren rechtliche und würdige Handlungsweise“
Zusammenfassung: sie bietet ihm den Text zu Euryanthe an, den er nach der 1. Wiener Vorstellung drucken solle, wenn Weber einverstanden sei; außerdem bietet sie ihm ihre Lebenserinnerungen zum Druck
Kennung: A041852 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: „Hier liebster Freund, sende ich Ihnen eine Anzeige der Truhe“
Zusammenfassung: sendet ihm eine Anzeige von Kinds Truhe; informiert über Termin der Generalprobe des Freischütz
Kennung: A041891 bearbeitet
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Friedrich von Lehr an Carl Maria von Weber in Dresden
Stuttgart, Dienstag, 9. Juli 1822Incipit: „Ew. Hochwohlgeb. gebe ich mir die Ehre beykommend“
Zusammenfassung: übersendet 40 Dukaten als Honorar für den Freischütz; äußert Zufriedenheit mit diesem meisterhaften, deutschen Werk, das sich hier des entschiedensten Beifalls zu erfreuen habe
Kennung: A041878 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. Februar 1822Incipit: „Ich danke dir für die Uibersendung der 16 # ...“
Zusammenfassung: u. a.: Weber sei da und werde sehr gefeiert; er habe die Aufführung seines Freischütz weit unter Erwartung gefunden; mit der Komposition einer Oper für Wien sei er schon im Reinen u. habe das Textbuch schon bei der Zensur abgegeben; vorgestern habe er mit Weber gespeist u. viel über Dresden geredet
Kennung: A041847 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 26. November 1821Incipit: „Man veranlaßt mich Ihnen den jungen Tenorist Wagner (dermalen in Breslau)“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Breslauer Tenoristen Wagner; Mlle. Pohlmann könne noch besser über ihn Auskunft geben, auch sei er früher mit Klengel bekannt gewesen; erwähnt, dass der Freischütz in Wien trotz Zensur gut aufgenommen wurde
Kennung: A041812 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 18. Januar 1822Incipit: „Beiliegendes Schreiben des H: GeneralDirectors Spontini veranlaßt“
Zusammenfassung: übersendet Brief Spontinis, dem er einen Brief von Könneritz ankündigt; bittet um ein paar Begleitzeilen an Spontini; legt Briefe von Siebert u. Dittmarsch bei
Kennung: A041888 bearbeitet
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Carl Streckfuß an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Donnerstag, 28. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: „Sehr hübscher Brief an Fr. Kind in Dresden, namentlich über seinen (und Weber’s) Freischütz, der nach wie vor mit ‚unerhörtem Beifall‘ gegeben wird und stets ausverkaufte Häuser macht“
Kennung: A041876 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 30. Dezember 1821Incipit: „Mit den herzlichsten Wünschen zum Jahreswechsel“
Zusammenfassung: Wünsche zum Jahreswechsel; hat das Königsberger Freischütz-Honorar erhalten; die einzelnen Nummern (des Freischütz-Klavierauszugs) werden, wenn sie nicht bald kommen, für den beabsichtigten Zweck zu spät sein
Kennung: A041829 bearbeitet