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37925 Suchergebnisse
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Sophie Schröder an Georg Winterberger in Wien
Königsberg, Dienstag, 27. Juli 1824Incipit: „Herzlich habe ich mich gefreut, daß mir ihr Brief zeigte“
Zusammenfassung: Betty Schröder hat am 26.7.1824 in Königsberg die Preciosa gegeben
Kennung: A042243 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ludwig Rellstab in Berlin
Dresden, Montag, 12. Januar 1824Incipit: „Obwohl ich diesen ganzen Winter leider an gar keine eigene Arbeit denken kann, …“
Kennung: A042260 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Wien, Dienstag, 10. Februar 1824Incipit: „Ich weiß nicht ob Sie es vielen Ihrer Mitarbeiter so machen, mein werther Freund“
Zusammenfassung: Scharfer Brief, indem sie sich über die Invektiven empört, die sein Blatt „Der Gesellschafter“ gegen sie richtet; mit speziellem Bezug auf ihren Operntext zu Webers „Euryanthe“; fragt, was das ewige Lobpreisen der Novelle solle, Weber habe die Novelle nicht komponieren können; er solle wenigstens nicht streichen, was über sie Positives eingesandt werde; bittet um Platz für eine notwendig gewordene Erklärung
Kennung: A042209 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
Köln, Montag, 13. Dezember 1824Incipit: „Unterm 2. Nov. bat ich Sie um die ouv: ... zu Jessonda“
Zusammenfassung: hatte ihn am 2. Nov. um Stimmen zu Jessonda und diverse Nummern aus Euryanthe gebeten
Kennung: A042245 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Seifersdorf, Sonntag, 5. September 1824Incipit: „Herzlichsten Dank, werther Herr von Weber für“
Zusammenfassung: Brühl dankt für Übermittlung des Briefes von Spontini und Webers Antwortschreiben; der Brief sei ein weiterer Beweis für Spontinis Verlogenheit und Unverschämtheit; Brühl bedauert, mit solchem schlechten Narren verkehren zu müssen; falls Weber ihn noch im September besuchen würde, könne weiteres besprochen werden
Kennung: A042203 bearbeitet
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Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1824Incipit: „Ich glaubte nicht, daß mein langweiliger Aufenthalt solange dauern würde“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwünsche für Frau Stobwasser und Beurteilungen verschiedener Dresdner Sängerinnen; Bericht über Kontakte zu Dresdner Literaten sowie über Spohrs Empfehlung G. Dörings als Librettist
Kennung: A042234 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Samstag, 12. Juni 1824Incipit: „Es bleibt bei meiner Bestellung. Ich bin zur Sonntagspost“
Zusammenfassung: Reiseplan; dankt für ihren Brief; den Einfall, Weber zu einem Abstecher nach Dessau zu überreden, habe er auch schon gehabt, aber ihm sei knapp frei gegeben und er gehe von Quedlinburg direkt ins Marienbad; die Frau könne wegen des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las; heute sei er zum Liederkreis bei Försters; erwähnt noch andere Besuche
Kennung: A042232 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 14. April 1824Incipit: „Sie haben sich, verehrter Freund, vergriffen“
Zusammenfassung: es freue ihn, dass Euryanthe in Dresden Erfolg habe; in Wien hat sich der Jubel bald in Kälte verwandelt, da dem Werk „der Zauber des Melos“ fehle
Kennung: A042213 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 20. Mai 1824Incipit: „den richtigen Empfang der schönen neuen 20#“
Zusammenfassung: bestätigt ihm Empfang des Honorars; übersendet Antwort Brühls auf den Zeitungsartikel der Musikdirektoren und ein Gedicht zu B's Geburtstag; wenn ein bestimmter Brief Spontinis an Weber abgedruckt würde, käme klares Licht in die Verhältnisse; er kann Weber aber dazu nicht raten; weiteres über die Affaire mit Spontini
Kennung: A042242 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: „Mit welchen freudigen Gefühlen und lieben Errinnerungen“
Zusammenfassung: Dank für sorgfältige Beschäftigung mit der Euryanthe und Bitte um Urteil Danzis; Charakterisierung der Euryanthe und ihrer Interpretation (Tempi etc.), schwierige Situation durch Erwartungshaltung des Publikums infolge des Freischütz-Erfolges; Pläne für den Sommer
Kennung: A042267 bearbeitet