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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 23. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046443 bearbeitet
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Max Maria von Weber an einen ehem. Redakteur der Wiener Presse (lt. Stargardt)
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Jene Besprechung war die erste, die ich überhaupt über mein Buch las und ich …“
Zusammenfassung: bedankt sich für die „geistvolle und lehrreiche Besprechung“ des ersten Bandes seiner Weber‑Biographie
Kennung: A046433 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Samstag, 29. Dezember 1827Incipit: „Soeben sendet mir unsere Weber den Brief wieder“
Zusammenfassung: hat Brühls Brief mit Bitte um Zusendung der Oberon-Partitur sowie um Rücksendung der Kopien der Korrespondenz mit den Bevollmächtigten (Lichtenstein und Heinrich Beer) erhalten; fürchtet noch immer Einspruch des Königsstädtischen Theaters und kann daher die Partitur nur schicken, wenn die Königlichen Schauspiele die Weberschen Erben gegen alle Ansprüche des Königsst. Theaters vertreten würden
Kennung: A046474 bearbeitet
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Carl von Weber an Anonymus
Dresden, Freitag, 20. Dezember 1867Incipit: –
Zusammenfassung: Sehr hübscher Brief, mit eingehenden Details über die 300ste Aufführung des Freyschütz in Dresden
Kennung: A046444 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Sonntag, 25. Februar 1855Incipit: –
Zusammenfassung: „Sendet eine Handschrift seines Vaters. ‚… Beeile mich nun Ihnen meinen kleinen Fund mit der Bitte zu Füssen zu legen, die Sünden des Sohnes um der Tugend der Handschrift des Vaters willen nicht durch Unwillen ferner strafen zu wollen …‘“
Kennung: A046409 in Bearbeitung
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Caroline Marie von Weber an Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 15. Juni 1878Incipit: „Gott zum Gruß! Meine Theuren, Lieben!“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten
Kennung: A046482 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Max Maria von Weber in Dresden
London, Samstag, 5. Januar 1861Incipit: „Wäre es in meiner Macht, Ihnen die Materialien“
Zusammenfassung: beantwortet sechs von Max Maria von Weber gestellte Fragen (ohne Nr. 4), beklagt, dass sein Tagebuch verloren gegangen ist und nennt Stichpunkte, die er darin ausführlich behandelt hätte, z. B. Freischütz und Euryanthe-UA, teilt seltsamerweise mit, dass er bei Webers Besuch bei Beethoven nicht anwesend war, behauptet, eine Partitur des 1. Aktes der Pintos gesehen zu haben.
Kennung: A046424 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Washington, Pittsburgh, Cincinnati, Samstag, 19. bis Freitag, 25. Juni 1880Incipit: „Wieder bin ich ein gut Stück nach Süden gerückt“
Zusammenfassung: Bericht von seiner Weiterreise nach Washington, Pittsburgh (22. Juni) und Cincinnati (24. Juni)
Kennung: A046496 in Bearbeitung