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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Seit meiner Zurükkunft von Wien, war es mein“
Zusammenfassung: schildert Situation in Dresden und seine durch Abwesenheit Morlacchis und Krankheit/Tod Schuberts bedingte völlige Überlastung; Dresdner Aufführung der Euryanthe durch Wochenbett der Devrient verzögert; Bericht von Aufführung und Interpretation (bes. Tempi) der Vestalin; empfiehlt Euryanthe der Obhut Spontinis und gibt Hoffnung auf eine baldige Berliner Aufführung Ausdruck
Kennung: A042272 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Ritter von Seyfried in Wien
Dresden, Dienstag, 6. April 1824Incipit: „Wie erfreulich ist mir die Hofnung mit Ihnen“
Zusammenfassung: informiert ihn über die Pflichten des verstorbenen Schubert; will für S. den Titel Kapellmeister mit dienstmäßiger Gleichstellung erreichen; dankt für Widmung einer Ouvertüre Seyfrieds und lobt dessen Ahasverus; erwähnt Euryanthe-Aufführung
Kennung: A042282 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 22. Mai 1824Incipit: „So sehr ich auch heute mit meiner Zeit zu kurz“
Zusammenfassung: äußert Verständnis für Webers Wunsch, die Euryanthe-Korrespondenz nicht zu veröffentlichen; Lichtenstein berichtet über weitere Reaktionen und Pläne in Zusammenhang mit der Aufführung der Euryanthe in Berlin im Juni; Sorgen um Spontinis Vorgehensweise inkl. Besetzung
Kennung: A042225 bearbeitet
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Donnerstag, 11. März 1824Incipit: „Es bedarf wohl keiner Versicherung, daß mir Ihr Aufsatz“
Zusammenfassung: Kind dankt Chézy für ihren Aufsatz über die Aufführung des Freischütz in Wien und teilt ihr mit, dass Euryanthe baldmöglichst in Dresden aufgeführt werden wird
Kennung: A042217 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1824Incipit: „So eben komme ich vom Grafen, den ich erst“
Zusammenfassung: Lichtenstein berichtet über Gespräch mit Graf Brühl und rät Weber, nun in einem Schreiben um Verschiebung der Berliner Euryanthe-Aufführung bis zum Herbst zu bitten und als Begründung die Abwesenheit von 2 Sängern zu nennen; auf diese Weise würden Spontinis Pläne durchkreuzt, eine wenig erfolgreiche Schnell-Inszenierung herbeizuführen
Kennung: A042226 bearbeitet
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: „Aus beikommender Anzeige in beiden hiesigen Zeitungen“
Zusammenfassung: übersendet ihm Zeitungsmeldungen vom 11. Mai, aus denen hervorgeht, dass Euryanthe direkt nach der Elisabetta folgen solle; über bevorstehenden Urlaub der Seidler und Schulz, die unseligen Umstände der Aufführung und ein Berliner Konzert vom 12. Mai
Kennung: A042241 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden“
Zusammenfassung: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren
Kennung: A042265 bearbeitet
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Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Montag, 31. Mai 1824Incipit: „Ich bin seit vorgestern hier und wenn ich Dich bei mir“
Zusammenfassung: er ist von Leipzig aus in Dresden angekommen; hält sich in Kalkreuths Villa auf; hat dort Loeben u. Malsburg getroffen; gestern habe er Tieck in der Stadt besucht u. heute esse er dort; Weber sei in Hosterwitz u. er wolle ihn dort besuchen; die Devrient sei auf Kunstreise, daher sehe er die Euryanthe nicht; sie solle die Chézy grüßen, wenn sie nach Dessau käme
Kennung: A042229 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas König in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „S: W: haben nicht die Güte gehabt mich“
Zusammenfassung: (betr. rückständiges Honorar für Freischütz) da er ihn keiner Antwort beehrt habe, habe er in der Überzeugung, dass der Herzog damit einverstanden sei, einen Wechsel auf König genommen
Kennung: A042292 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Helmina von Chézy in Wien
Berlin, Donnerstag, 11. November 1824Incipit: „Ihre Hochwohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18. August würde“
Zusammenfassung: er hätte ihr schon früher geantwortet, aber die Auff. der Euryanthe sei durch Kabalen verhindert worden und daher könne sie auch noch nicht honoriert werden; dankt für das Schauspiel „Die zwei Schwestern“, hat aber noch Besetzungsschwierigkeiten; über weitere Stücke
Kennung: A042204 Kommentar in Bearbeitung