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34516 Suchergebnisse
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Donnerstag, 19. Dezember bis Freitag, 20. Dezember 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046479 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Anonymus
Wien, Mittwoch, 24. Dezember 1873Incipit: –
Zusammenfassung: „an eine gnädige Frau, deren Einladung er annimmt, mit der Bitte, seinen Sohn ‚den Adjutanten‘, der aus Dresden zu Besuch gekommen ist, mitbringen zu dürfen. Dazu ausführlicher Nachruf m. Porträt“
Kennung: A046464 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Freitag, 4. März 1859Incipit: „Gestern Abend . . . fand ich den beifolgenden Brief“
Zusammenfassung: „über einen irrtümlich geöffneten Brief. “
Kennung: A046422 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1827Incipit: „Die glänzenden Vorschläge, mit welchen gestern morgen Herr Beer bei mir erschien“
Zusammenfassung: L. ist von Webers Erben gerichtlich bevollmächtigt, deren Interessen wahrzunehmen; drängt angesichts des Kaufangebots des Königsstädtischen Theaters auf Brühls Entscheidung
Kennung: A046431 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 16. Dezember 1826Incipit: „Die Angelegenheit wegen des Genre der Oper Oberon und deren Aufführung auf dem Königlichen Theater“
Zusammenfassung: da das Königsstädtische Theater nicht fristgemäß reagiert habe, scheine dieses kein Interesse an der Aufführung des Oberon mehr zu haben, und somit erscheint ihm die Prüfung des Genres der Oper überflüssig
Kennung: A046404 in Bearbeitung
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Chor der Hofoper Berlin an Carl Maria von Weber in Berlin
Berlin, erhalten Montag, 24. Juni 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046442 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Montag, 5. Mai 1817 (Nr. 49)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046421 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Minnie Hauk in Wien
Wien, Freitag, 8. März 1872Incipit: „Ich glaube, Sie werden es dem Sohne des Komponisten“
Zusammenfassung: dankt ihr für die Darstellung des Ännchen in der gestrigen Vorstellung an der Wiener Hofoper, es war für ihn die gelungenste Gestaltung dieser Rolle im Sinne des Komponisten
Kennung: A046458 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an unbekannten Herrn
Wien, Freitag, 5. Dezember 1873Incipit: „Herr Spielmann hat, leider durch mich veranlaßt, Unrecht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf seinen Irrtum bei Nennung der Textdichterin Clotilde von Nostitz und Jänkendorf im Bd. 2, S. 63 seiner Weber‑Biographie für das Wiegenlied „Schlaf, Herzenssöhnchen“, dessen Text von Hiemer stammt; von ihr stammt der Text zu: „Wenn Kindlein süssen Schlummers Ruh“; beide fälschlich von Max Maria von Weber als „Schlummerlied“ bezeichnet
Kennung: A046463 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1827Incipit: „In Verfolg unseres letzten Gesprächs auf dem Subscriptions-Balle frage ich“
Zusammenfassung: bietet als Zahlung für den Oberon 500 Taler nach der Erstaufführung sowie weitere 300 Taler Nachschuss nach mehreren Wiederholungen an; die Aufführung soll noch im laufenden Jahr erfolgen
Kennung: A046478 bearbeitet