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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 3. März 1820Incipit: „Ich habe die Ehre Ihnen Herrn Barth aus Koppenhagen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Oboisten Barth aus Kopenhagen sowie dessen Werke; Barths Gastkonzert in Dresden sei schlecht ausgefallen, er hoffe auf ein besseres in Leipzig und bittet Peters um Vermittlung; er sei in seiner Arbeit vergraben, die Jägersbraut solle im August in Berlin gegeben werden, von wo aus er eine Reise antreten wolle
Kennung: A041597 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Hosterwitz, Freitag, 30. Juli 1819Incipit: „E. Exzellenz, habe die Ehre ein Schreiben des KapellMsters“
Zusammenfassung: schickt ein Schreiben des Kapellmeisters Strauß aus Prag, der wegen Gastrollen für seine Frau anfragt; schlägt Mad. Strauß für ein Engagement an der deutschen Oper vor, wo eine so ausgezeichnete Sängerin dringend benötigt werde und erwartet Entscheidung Vitzthums
Kennung: A041520 bearbeitet
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Johann Gottfried Wohlbrück an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Leipzig, Montag, 5. April 1819Incipit: „Der Baßsänger Herr Gned, der Ihnen diese Zeilen überbringt“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Gned mit Erwähnung einer Empfehlung C.M.v.Webers; zugleich empfiehlt er seine Tochter, die bei Miksch in Dresden unterrichtet wurde; (u. a.)
Kennung: A041540 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Dresden, Freitag, 29. Oktober 1819Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel!“
Kennung: A041531 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Häser in Stuttgart
Dresden, Montag, 22. Februar 1819Incipit: „Wegen des Honorars wäre es mir angenehm, wenn Sie mir Ihre Wünsche mitteilen …“
Zusammenfassung: freut sich, Häser bald in Berlin zu sehen; bittet Häser um Mitteilung seiner Honorarwünsche (Gastrolle Häsers in Dresden); habe vom Erfolg Häsers in der Nachbarstadt gehört; betr. Engagement Lindpaintners als Kapellmeister in Stuttgart
Kennung: A041503 bearbeitet
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Friedrich Vieweg an Unbekannt in Hannover
Braunschweig, Mittwoch, 9. August 1820Incipit: „Erlauben Sie mir den Überbringer dieses, Herrn Capellmeister“
Zusammenfassung: kurzes Empfehlungsschreiben für Weber, mit hoher Wahrscheinlichkeit an einen Adressaten in Hannover
Kennung: A041584 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: „Ich wäre heute gern selbst zu Ihnen gekommen“
Zusammenfassung: bittet Kind, da er selbst nicht kommen könne, ihn nachmittags zu besuchen, um „über den bewußten Gegenstand“ (wohl die geplante Vermählungsoper Alcindor) sprechen zu können
Kennung: A041504 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. August 1819Incipit: –
Kennung: A041526 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 4. August 1819Incipit: „Ich nehme Ihre Güte in Anspruch, den außerordentlichen Erfolg“
Zusammenfassung: bittet Hell, einen Artikel über den Erfolg Meyerbeers in Italien für die Dresdener Abend-Zeitung zu schreiben und schickt Materialien dazu; er selbst sei – als Freund Meyerbeers – zu befangen, einen solchen Artikel zu verfassen; dankt für erhaltene Sendung; halte seinerseits eine Sendung an Winkler bereit
Kennung: A041522 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Franz Sales Kandler in Venedig
Berlin, Montag, 6. März 1820Incipit: „Ew: Wohlgeboren sage ich für das so gefällige Anerbieten“
Zusammenfassung: dank für Angebot, Meyerbeers „Emma“ zu übersenden, das Werk ist aber schon am 11. Februar in Berlin gegeben worden; die Partitur hatte er durch Meyerbeers Vater
Kennung: A041552 in Bearbeitung