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Wilhelm Gleichmann vermutlich an Eduard Krell in Meiningen
Salzungen, Mittwoch, 5. Februar 1862Incipit: „Auf Ihre geehrte Zuschrift vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: betrifft Heuschkel und Hildburghausen bezugnehmend auf Anfrage von Max Maria von Weber
Kennung: A045803 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 18. Juni 1873Incipit: „Ich möchte Ihnen mit meinem heutigen Schreiben einen bedeutenden Auftrag geben“
Zusammenfassung: übergibt ihm den Auftrag, die Partitur des Oberon zu stechen, in der Form, wie er bereits die Euryanthe gestochen habe; die Manuskript‑Vorlage sei noch nicht ganz fertig in Betreff der Bögen und Vortragszeichen, die daher größtenteils gestrichen seien, um erst in die 1. Korrektur eingetragen zu werden, es sei demnach entsprechend Platz zu lassen; der Text werde oben englisch (latein), unten deutsch gestochen; er erbittet Schriftproben; gibt Anweisungen, wie der Text zu stechen ist; hier käme zunächst der 1. Akt, die beiden andern folgen in 8–14 Tagen; bis zum Herbst müsse der Stich fertig sein; bittet, über den Stich dieser Partitur nichts verlauten zu lassen
Kennung: A045872 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Donnerstag, 18. März 1869Incipit: „Da Sie die Güte hatten“
Kennung: A045831 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 8. August 1877Incipit: „Beigehend die Pressel'sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen“
Zusammenfassung: legt eine Schrift Pressels bei und will seine eigene nachmittags senden; bittet ihn, bei seinem Entwurf viel Gewicht auf den 2. Verkauf (an Gössell) zu legen, der unter gleichen Bedingungen wie bei Schmoll erfolgt sei
Kennung: A045892 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 27. Juni 1873Incipit: „Ich wünschte, daß der Titel zur Partitur auch als Titel“
Zusammenfassung: der Titel der Partitur der Hymne solle auch für die Orchesterstimmen gebraucht, die Chorstimmen aber ohne Titel gedruckt werden; diese sollen in 8va erscheinen; wenn der Partiturtitel für den KlA mit nötigen Änderungen verwendet werden könne, solle das geschehen; der englische Text solle wegbleiben, da der Übersetzer Schwierigkeiten habe u. er wolle lieber keinen als einen schlechten Text
Kennung: A045874 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 13. Februar 1827Incipit: „Ew Hochgebohren habe ich hiebei die förmliche Antwort auf Ihre geneigte Zuschrift vom 6t d: M: zu übersenden“
Zusammenfassung: übersendet den Brief vom 12. Februar 1827 und bedauert, dass er Heinrich Beer nicht umstimmen konnte, auf Brühls Vorschlag bezüglich einer Honorarzahlung für den Oberon in zwei Raten einzugehen; hat große Bedenken getragen, bezüglich der Oper auch mit der Direktion des Königsstädtischen Theaters zu verhandeln, da er die Königlichen Schauspiele damit nicht unter Druck setzen wollte; Samuel Heinrich Spiker werde den Bericht aus der Spenerschen Zeitung vom 5. Februar (Nr. 30) in der morgigen Ausgabe (Nr. 38 vom 14. Februar) korrigieren
Kennung: A045829 bearbeitet
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 24. März 1871Incipit: „Sie empfangen per Bahn wol am Montag einen Ballen mit 1025“
Zusammenfassung: er übersendet per Bahn 1025 lithographierte Beilagen zu Jähns’ Weber‑Werkverzeichnis, die mit eingebunden bzw. den roh bleibenden Exemplaren beizulegen seien
Kennung: A045855 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Leipzig
Prag, Montag, 6. Januar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045812 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Sonntag, 8. Juni bis Dienstag, 11. Juni 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045807 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Dienstag, 23. August 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045860 bearbeitet