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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „[…] Weber‑Henselt. op. 79. S. 6679. muß sogleich vorgenommen werden“
Zusammenfassung: übersendet ihm u. a. zum Stich: Webers Konzertstück op. 79 in Henselt‑Ausgabe (VN S. 6679.), das sofort vorgenommen werden solle; Anmerkungen fände er im Manuskript
Kennung: A045861 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 20. Januar 1874Incipit: –
Zusammenfassung: erinnert er Röder „an die II Corr. von Webers Jubelcantate, Clav. Auszug. , die schon über 3 Wochen dort ist.“
Kennung: A045868 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 20. April 1870Incipit: „Es soll mir angenehm sein Sie am 23. d. M. hier zu sehn.“
Zusammenfassung: übersendet ihm zum Stich u. a.: Aufforderung zum Tanz im Arrangement für Klavier und Cello, VN S. 3720 A.; Finale aus dem Freischütz für Klavier zu 8 Händen, VN S. 5891
Kennung: A045836 in Bearbeitung
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Robert Lienau an den Verlag Johann André in Offenbach
Berlin, Freitag, 6. Juni 1873Incipit: „In höflicher Beantwortung Ihrer gefälligen Zuschrift v. 4. danke“
Zusammenfassung: dankt für A's Entgegenkommen und hofft auf baldige definitive Einigung; erbittet zunächst 25 Ex. Sinfonie zu 4 Händen, 10 komplette Orchesterstimmen und 10 bzw. 4 Exemplare Streicher, sowie je 10 komplette und 10 bzw. 5 Exemplare der Streicherstimmen zum 1. Klavierkonzert; sofern er das Konzert auch mit Quartett‑ oder Quintettbegleitung besitze, erbittet er auch davon 16 Expl., alle ohne Titel
Kennung: A045871 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Berlin, August 1878Incipit: „Ich muß die Original Partitur der Oper „Peter Schmoll“ die älteste Reliquie“
Zusammenfassung: er müsse das Autograph des Peter Schmoll aus dem Besitz seines Vaters hergeben, weil er durch unvorsichtige Vollmachten (an Gössell) zum Verkauf desselben gezwungen sei; freiwillig hätte er eine solche Reliquie nie hergegeben; ohne U.
Kennung: A045897 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 25. Juni 1873Incipit: „Ich bin leider nicht im Stande Ihnen schon den englischen Text zur Hymne“
Zusammenfassung: er könne ihnen leider den engl. Text zu Webers Hymne nicht liefern, da der Übersetzer ihn im Stich gelassen habe; er solle daher die Partitur ohne engl. Text stechen; die Singst. u. der KlA müßten ihn allerdings erhalten; gibt Anweisung, wie der Text zu setzen sei; die Korrekturen brauche er nicht vor Ende juli
Kennung: A045873 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 7. März 1878Incipit: „Sie empfangen zunächst ein Paquet Correcturen von Weber‑Henselt“
Zusammenfassung: übersendet Korrekturen zu Henselts Weber‑Herausgabe, die schnell zu erledigen seien (vermutlich zu der erwähnten 1. Klaviersonate)
Kennung: A045895 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor, die von Ihnen“
Zusammenfassung: sieht die von Jähns übernommene Garantie auf 325 Subskribenten als erledigt an, da der Buchhandel schon ca. 90 Exemplare abgesetzt habe, sei er für den weiteren Absatz zuversichtlich, zumal auch Jähns gewiß eifrig dafür sorgen werde; erbittet nach einliegender Rechung 86 rh, 10 Sgr.
Kennung: A045858 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 19. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: bitter Röder u. a. um Druck von: – Weber op. 24a Perpetuum mobile (Pag. 19–27), Titl: Weber T. II, VN: 5561
Kennung: A045848 in Bearbeitung
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Karl Richard Lepsius an Friedrich Wilhelm Jähns
Mittwoch, 17. Mai 1876Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; der Ankauf sei erst im nächsten Jahr möglich (Kopie mit orig. Unterschriftskürzel)
Kennung: A045888 in Bearbeitung