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Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Freitag, 30. November 1827Incipit: „Da die Frau Kapell-Meister Weber die Angelegenheiten“
Zusammenfassung: solange über das Gesuch Lichtensteins und Beers an Friedrich Wilhelm III. mit Widerspruch gegen die Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission nicht entschieden ist, kann er kein Verkaufsangebot bezüglich Oberon unterbreiten; wird sich bei Vorliegen eines Beschlusses sofort melden
Kennung: A045815 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Berlin, Freitag, 4. Oktober 1878Incipit: „Heut im Begriffe die Arbeit an der historischen Darstellung der Peter Schmoll Sache“
Zusammenfassung: ist gerade dabei, die Sache mit Peter Schmoll darzustellen, und stellt dabei fest, dass in den übersandten Akten die Originalbriefe Gössells fehlen, die dafür am wichtigsten sind; bittet, diese so schnell wie möglich zu suchen und zu übersenden; er habe gerade gehört, dass Gössell der Dresdner Bibliothek die Partitur zum Kauf angeboten habe
Kennung: A045898 bearbeitet
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 26. Juni 1873Incipit: „Sie empfangen anbei zum Stich: Lüttwitz, Lied S. 6195. Wagner“
Zusammenfassung: übersendet u. a. zum Stich Webers Concertino für Klarinette op. 26 für 4 Hände (VN: S. 6804), Fagottkonzert für 4 Hände (VN: S. 6811); es fehlten ihm noch Korrekturen zu dem Titel zu Webers Sinfonien à 4 ms und der 2. Sammlung für 2 Klaviere à 8 ms und dem Trio à 4 ms, die er baldigst erbitte; er hoffe ihn in 8 Tagen auf der Durchreise zu sehen
Kennung: A045875 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Sonntag, 15. August 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045839 bearbeitet
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Robert Lienau an Johann August André in Offenbach
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1873Incipit: „Ich erlaube mir auf Ihre werthe Zuschrift vom 23. ergebenst zu erwiedern“
Zusammenfassung: Antwort auf Andrés Brief vom 23. Mai; sein Vorschlag wegen der Sinfonie und dem Klavierkonzert ist preislich nicht akzeptabel; hofft sich mit ihm zu einigen, da er vor der Alternative stehe, zu stechen oder von André zu beziehen, wobei das letztere eigentlich billiger sein sollte; fragt nun, ob der ggf. auch die Platten überlassen wolle?
Kennung: A045870 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 30. Mai 1824Incipit: „Nach Hinwegräumung mancher Hinderniße, ist es“
Zusammenfassung: er wird F. Funk und A.B. Fürstenau mitbringen und bittet um die einzustudierenden Noten; bittet, ihn etwas zu schonen und erkundigt sich nach günstigster Reiseroute von Leipzig aus
Kennung: A042304 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 7. Juni 1824Incipit: „deinen lieben Brief vom 31t May habe ich“
Zusammenfassung: habe entsprechend Lichtensteins Rat an Brühl geschrieben; erwähnt Aufsatz bezüglich der Euryanthe-Affaire im Morgenblatt, der ihn nicht störe, er betrachte die Sache wie eine Komödie; Frage der „Londoner Kapellmeisterschaft“ angesprochen; Aufführung der Jahreszeiten unter seiner Leitung im Dresdner Opernhaus als beglückendes Erlebnis empfunden, besonders Qualität der Kapelle; sehnt sich nach Pause und Reise
Kennung: A042309 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Intendanz Berlin in Berlin
Berlin, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Da mir die General-Intendantur der Königl. Schauspiele in dem Schreiben“
Zusammenfassung: ist nach Mitteilung der Generalintendanz mit Verschiebung der Euryanthe-Aufführung einverstanden und veranlasst, Weber die Partitur vorerst zurückzusenden; sie soll erst wieder angefordert werden, wenn sie bezahlt werden kann
Kennung: A042381 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Sie sammeln feurige Kohlen auf mein schuldiges Haupt“
Zusammenfassung: Weber entschuldigt sein langes Stillschweigen und kündigt seinen Besuch auf der Durchreise nach Quedlinburg bei Rochlitz in Leipzig an
Kennung: A042314 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Eduard Genast in Dresden
Hosterwitz, Montag, 31. Mai oder Dienstag, 1. Juni 1824Incipit: „Wenn Ihr lieben Freunde morgen nichts Besseres zu thun habt“
Zusammenfassung: Einladungsschreiben an den Schauspieler Genast zum Mittagessen in Hosterwitz am 2. Juni 1824
Kennung: A042305 bearbeitet