Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Mittwoch, 28. Juli 1824 (2. Folge, Nr. 9)Incipit: „Mein herzliebstes Weibe, ich komme dir zu schreiben“
Zusammenfassung: Klage über Langeweile, will am 11.8. abreisen; sie soll nach Töplitz kommen und dort Tiecks aufsuchen; erwähnt Brief Meyerbeers aus Dresden und Nachrichten eines Wiener Badegastes; hat sich geweigert, Klavier zu spielen; Goethe habe dem Prälaten ein Porträt Webers geschenkt; Wirkung des Bades ginge z.T. durch Wetter verloren
Kennung: A042337 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Karlsbad, Samstag, 10. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 2)Incipit: „Bei dem herrlichsten Wetter, und ohne den geringsten“
Zusammenfassung: hat in Karlsbad Könneritz gesprochen und Seyfried getroffen; er müsse sich vor Trübsinn hüten; will Morgen bis Marienbad; Familienplaudereien; erwähnt Illenberger, der am Karlsbader Theater gelandet sei
Kennung: A042330 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: „du bist wohl gut, mir eher zu schreiben“
Zusammenfassung: Aktenstücke als Beweis für Spontinis Hinterlist; Weber ist verwundert darüber, dass Lichtenstein nun die Euryanthe-Partitur hat; erörtert mögliche Wirkung eines Artikels in der Abend-Zeitung; über Marienbad-Aufenthalt; London-Pläne; Privates; Weber glaubt nicht mehr an eine Euryanthe-Aufführung in Berlin; in Dresden ist sie jedoch weiterhin erfolgreich; Mangel an qualifizierten Rezensionen des Werkes; Theaterkrise in Dresden absehbar; wenig Schaffensdrang
Kennung: A042348 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Donnerstag, 11. November 1824Incipit: „Sie haben mich durch die Sendung Ihres“
Zusammenfassung: dankt für den übersandten Pokal und nochmals für die Ehre, bei der Klopstock-Jubelfeier mitgewirkt haben zu dürfen
Kennung: A042365 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Aloys Fuchs in Wien
Hosterwitz, Donnerstag, 27. Mai 1824Incipit: „Durch das hingebende Vertrauen, mit dem Sie“
Zusammenfassung: Antwortbrief Webers an einen jungen Künstler, in dem er Ratschläge für die Komponisten- bzw. Musikerlaufbahn erteilt und auf Schwierigkeiten hinweist; empfiehlt Gänsbacher und Seyfried zu konsultieren
Kennung: A042302 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Donnerstag, 7. Oktober 1824Incipit: „Personne n'y perde plus que moi, en ne“
Zusammenfassung: bittet dringend um Textbuch zu Oberon (den er Faust vorziehe) und um Auskunft über Theaterbedingungen, Sänger und weitere Details wie Honorar und Eigentumsrechte; die bestellte Kopie der Preciosa solle bald folgen
Kennung: A042354 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Ferdinand de Cussy in Paris (Entwurf)
Dresden, Freitag, 17. Dezember 1824Incipit: „jai eu l'honneur de recevoir votre aimable“
Zusammenfassung: hat C's Brief vom 28. Nov. erhalten und übersendet ihm diese Zeilen durch Baron Portal; gerne will er eine Oper für Paris schreiben, muss aber zunächst die Oper für London komponieren; hofft auf Besprechung der Angelegenheit in Paris und betont Zeitmangel
Kennung: A042375 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Ferdinand von Biedenfeld in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: „Wenn Sie recht böse auf mich sind, so kann“
Zusammenfassung: entschuldigt Briefschulden, da er im Marienbad war und noch nicht ganz gesund sei; will an B’s „schönem Werke“ mithelfen, sich aber bei Kompositionen zeitlich nicht festlegen lassen; erwähnt Arbeit an Pintos und Opern-Auftrag für London
Kennung: A042349 bearbeitet
-
Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Darmstadt, Sonntag, 10. Oktober 1824Incipit: „Liebes Brüderl, wie herzlich Dein Anstellungs- und Liebes-“
Zusammenfassung: über seine u. Gänsbachers neue Verhältnisse; über die Caecilia, fordert ihn zur Mitarbeit auf, zumindest zu Korrespondenz-Artikeln aus Wien
Kennung: A042356 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Montag, 29. November 1824Incipit: „j'attends de Vos nouvelles avec une impatience“
Zusammenfassung: Mahnung Webers, da er immer noch nicht den Text des Oberon zur Vertonung erhalten habe; Drohung mit verschiedenen Konsequenzen, die Kembles Stillschweigen haben könne
Kennung: A042369 Kommentar in Bearbeitung