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34516 Suchergebnisse

  • Anton Bernhard Fürstenau an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Freitag, 25. März 1825

    Incipit: „Daß ich Ihren letzten Brief unbeantwortet ließ“

    Zusammenfassung: dankt u. a. für Baermanns Phantasie (erschienen bei Härtel); hat außer dem Besuch in Leipzig Dresden nicht verlassen, da er mit Weber die Reise über Paris nach London machen wolle; weil Weber das Buch zu spät erhielt, mußte die Reise bis zum nächsten Frühjahr aufgeschoben werden; Webers Oper heiße Oberon; u. a.

    Kennung: A042392 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824

    Incipit: „Außer einem Gruße den Lecerf überbrachte“

    Zusammenfassung: allgemeiner Unmut Webers über die Intrigen bezüglich der Berliner Euryanthe-Einstudierung, die Ungewissheit wegen der London-Pläne, Überarbeitung durch Krankheit Morlacchis, Besorgnis wegen Trübsinn seiner Frau, Unwohlsein, Geldangelegenheiten, käme seit geraumer Zeit nicht zum Komponieren; Freude über Besuch Hothos; Lob für Logiers Methode

    Kennung: A042372 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber
    Albumblatt vermutlich für George Murray
    Dresden, Dienstag, 9. November 1824

    Incipit: „Wie Gott will!“

    Kennung: A042364 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
    Marienbad, Montag, 12. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 3)

    Incipit: „Einen schönen guten Morgen ruffe ich meinen Lieben“

    Zusammenfassung: ist bei schlechtem Wetter gut angekommen; über Marienbad, Langeweile, erste Begegnungen, u.a. mit Dr. Körte aus Halberstadt, der die Wunder der Brunnen nachdrücklich pries; Bericht über Karlsbad: Treffen mit Bekannten und abendlicher Theaterbesuch (Quodlibet zum Benefiz von Illenberger); will noch an Spontini schreiben; b) um 1/2 3 Uhr: hat den Brief an Sp. noch nicht fertig, will ihn aber morgen an Roth schicken

    Kennung: A042332 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
    Marienbad, Dienstag, 20. bis Donnerstag, 22. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 7)

    Incipit: „Endlich und endlich bekam ich heute allerdings früh“

    Zusammenfassung: hat ihre No: 3 erhalten; über den Verlust des kleinen Vogels; bittet sie um Theater- und Stadtneuigkeiten; (b) d: 22t: hat ihre No: 4 erhalten; über Privates und Haushalt; hat erwartet, dass Marschner sich nicht bewährt; erkundigt sich nach Morlacchi und dem neuen Tenor; erwähnt Geldsendung an die Mutter und bevorstehenden Ball des Prälaten

    Kennung: A042335 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
    Hosterwitz, Dienstag, 6. Juli 1824

    Incipit: „Gestern von Quedlinburg zurückgekehrt, um einen Tag“

    Zusammenfassung: Weber berichtet, dass ihn, kaum nach Hause zurückgekehrt, schon wieder ein Brief von Spontini plage, und kündigt an, am Nachmittag in die Stadt zu kommen

    Kennung: A042324 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Freitag, 19. August 1825

    Incipit: „Ein dankbarer und beschämter Mann nähert sich“

    Zusammenfassung: dankt mit Verspätung für Geburtstagswünsche, klagt über Dienst u. Konkurrenz des Königsstädtischen Theaters; übersendet Zeichnung des Museums; hofft bei Abwesenheit seines Erzfeindes Spontini Euryanthe in Szene zu bringen, der König habe erlaubt, Weber zur Direktion einzuladen; will im Oktober nach Seifersdorf kommen

    Kennung: A042389 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 23. Dezember 1824

    Incipit: „Mitten unter deinen und der deinigen Leiden hast Du“

    Zusammenfassung: berichtet über London-Pläne, er lerne bereits Englisch; Paris würde auch anfragen; Euryanthe-Affaire in Berlin; neue Aufführungspläne Brühls während Abwesenheit Spontinis; Problematik der Drei Pintos, die im Winter fertiggestellt und in Dresden uraufgeführt werden sollten; dort jedoch Besetzungsschwierigkeiten; Privates

    Kennung: A042378 bearbeitet

  • Luise Zumsteeg an Carl Maria von Weber in Dresden
    Stuttgart, Freitag, 6. Februar 1824

    Incipit: „Ob ich schon den Überbringer dieses, unsern Ersten Flötisten“

    Zusammenfassung: Brief durch Flötist Krüger überbracht; erinnert an die alten Zeiten u. spricht vom Ruhm Webers; die Chöre aus „Preciosa“ u.a. lasse sie sich von ihren Kindern singen, bittet um ein Liedchen für die Altstimme ihrer Emilie; hat leider noch nicht Euryanthe hören können; über reißenden Absatz verschiedenster Fassungen des Freischütz

    Kennung: A042383 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Montag, 11. Oktober 1824

    Incipit: „Zwei liebe Briefe habe ich von Dir mein theurer“

    Zusammenfassung: gratuliert zu literarischer Tätigkeit Gottfried Webers (Rezensionen, Herausgabe der „Caecilia“, Musik Lexikon), möchte sich jedoch selbst lieber zurückhalten; Opern- und Reisepläne für London; Gesundheitliches; über Meyerbeers Besuch; Gänsbachers Stelle in Wien gesichert

    Kennung: A042357 bearbeitet