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37925 Suchergebnisse

  • Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
    Berlin, Ende August / Anfang September 1841

    Incipit: „… Was sagen Sie zu einer so leichtsinnigen Mutter wie ich!?“

    Zusammenfassung: kurzer Bericht über den Besuch des Ehepaars Jähns in Dresden im Juli 1841

    Kennung: A047871 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 3. September 1808

    Incipit: „Ja, das, theuerster Apel, das nenne ich eine Nachricht, die sich gewaschen hat“

    Zusammenfassung: freut sich für Apel über dessen Heiratsabsichten mit einer Sechzehnjährigen, er selbst habe in dieser Hinsicht sich selbst zum Alleinbleiben entschieden; geht noch auf erhoffte Anzeigen im Morgenblatt von Rochlitzens Selene ein, habe aber von Cotta nichts gehört und halte sich jetzt zurück mit weiteren Beiträgen. Er hat eine Erzählung „Das Wagstück“ bald fertig und würde sie Rochlitz senden; er freut sich auf ein Wiedersehen zur Messe

    Kennung: A047834 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber vermutlich an Josef Hüttenbrenner in Wien
    Dresden, Donnerstag, 17. Oktober 1822

    Incipit: „danke ich hiemit ergebenst für den Beweiß Ihres Zutrauens mit dem Sie mir Ihre …“

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047852 bearbeitet

  • Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
    Dresden, Sonntag, 14. August 1859

    Incipit: „Gestern Abend waren wir im „Lohengrin“ von Wagner“

    Zusammenfassung: Bericht über den Besuch von Ida und Reinhart Jähns in Dresden inklusive Besuch der Lohengrin-Vorstellung am 13. August

    Kennung: A047891 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Emil Reiniger in Großenhain
    Dresden, Mittwoch, 23. Februar 1825

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047806 bearbeitet

  • Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
    Darmstadt, Juli 1811

    Incipit: „Ew. HochWohlgeboren, erfüllt mir regem Sinn und warmen Eifer für jedes Gute, …“

    Kennung: A047881 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 6. Dezember 1810

    Incipit: „Alles muß seine Gränzen haben“

    Zusammenfassung: dankt für übersandte Geschichte Klara, hat seine Cicaden gelesen und spricht sich lobend darüber aus. Freut sich, dass er auch für den Trinker Almanach ein Tyroler Weinmärchen beisteuern will; schickt ihm für den 4. Band der Gespenstergeschichten, ein Gespensternachtstück Die Glückswürfel und bittet um Beurteilung; macht Apel aufmerksam, dass die „etwas dürre und wunderliche Anzeige“ der Cicaden im Morgenblatt nicht von ihm herrühre, er habe zwar eine eingeschickt, vermutlich wird sie nun nicht mehr gedruckt werden; dankt ihm für dessen Anzeige des Almanachs für Weintrinker im Freimüthigen und ist überzeugt, dass sie Käufer anlocken wird; auch in der Zeitung für die elegante Welt hat etwas darüber gestanden. Persönliche Mitteilungen

    Kennung: A047878 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 24. März 1812

    Incipit: „Ihrem Nothrufe nach, mein liebster Apel, folgt hierbei noch ein Beitrag zum Gespensterbuche“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine Erzählung zum 4. Teil des Gespensterbuchs mit besonderer Bitte um Nachsicht, sie gehöre eigentlich schon zu den Wundergeschichten. „Mit Ihrem Vorschlag zur Fortsezung des G.B. nach einem erweiterten Plane haben Sie mir das Wort aus dem Munde genommen und es freut mich sehr, daß Sie mir mit etwas entgegenkommen, das ich Ihnen nächste Messe in aller Demuth zu proponiren gedachte. Mündlich mehr darüber“. Offensichtlich hatte Apel Fouqué als Mitarbeiter vorgeschlagen, denn Schulz geht im folgenden darauf ein, indem er mutmaßt, dass Fouqué mit „seinem eigenen Journale, den Erholungen pp [Erholungen. Ein thüringisches Unterhaltungsblatt für Gebildete. Jg. 1. Erfurt: Keyser in Comm., 1812] schon zu sehr beschäftigt um an neue Sammlungen etwas Gutes, wie wir es doch wünschen, abtreten zu können“

    Kennung: A047812 Kommentar in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an einen befreundeten Schriftsteller und Hofrat
    Dresden, Samstag, 3. Januar 1818

    Incipit: „Ihre Theilnahme an meinen Leiden ist für mich so ehrenvoll, u bewegt mich so …“

    Zusammenfassung: über ihren Umzug nach Dresden und ihr Dasein als Schriftstellerin

    Kennung: A047802 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 16. März 1815

    Incipit: „Ihre hierbei zurükfolgende Erzählung, bester Apel,“

    Zusammenfassung: schickt ihm sein Manuskript mit lobenden Anmerkungen und einigen „Bleistiftstrichen“ zurück und rät ihm, ja seinen Teufelsschwank nach Luther noch dazu zu geben, das wäre wegen der geforderten Abwechslung gut; hat für den 2. Band Wittekinds Bekehrungsgeschichte mit vorgesehen, er bringt seine Beiträge, wie versprochen, zur Ostermesse mit, damit der 2. Band zur Michaelsmesse erscheinen kann

    Kennung: A047872 in Bearbeitung