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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 16. Januar 1872Incipit: „In den nächsten Tagen endlich erhalten Sie“
Zusammenfassung: schickt mit Dank die Klavierauszüge der beiden Messen zurück, die er kopiert hat und bedauert, dass sie noch nicht gedruckt worden sind. Bittet die Partitur der Jubelkantate, die von der Augsburger Liedertafel aufgeführt werden soll, dem Dirigenten, Herrn Johannes Roesle, direkt zu übersenden. Er wird sie selbst kopieren
Kennung: A043738 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. März 1873Incipit: „Was mußt Du denken, daß ich mich für Deine freundliche Weber-Sendung“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Weber-Biographie aus der Feder von Jähns, sieht darin ein weiteres Zeichen der Verehrung des auch von ihm geliebten Meisters. Das darin enthaltene Weber-Bildnis erfreut ihn sehr.
Kennung: A043760 in Bearbeitung
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Cranz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 23. Januar 1874Incipit: „Unter XBd: sandte ich Ihnen heute die beiden fehlenden Hefte 6.7.“
Zusammenfassung: schickt ihm die beiden fehlenden Hefte der Weberschen Lieder Nr. 6 u. 7 für Gitarre eingerichtet und berechnet dafür 16 Sgr.
Kennung: A043762 in Bearbeitung
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Gottlieb Rabe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Dienstag, 23. September 1873Incipit: „Durch Dr. Ziegler-Suter aus Winterthur beauftragt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Manuscript zur Ouvertüre Peter Schmoll habe, von dem er annimmt, dass es Autograph sei, er will es J. gern leihen; des weiteren erörtert er noch eine Noten-Lesart im Finale des Freischütz und bittet J. um seine Meinung
Kennung: A043756 in Bearbeitung
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Corvey, Mittwoch, 29. Januar 1873Incipit: –
Zusammenfassung: der Brief ist als „Rundschreiben“ tituliert
Kennung: A043745 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Botho von Hülsen in Berlin
Berlin, Dienstag, 4. November 1873Incipit: „Gestatten Euer Hochwohlgeboren mir“
Zusammenfassung: dankt für die Möglichkeit, ein Weber-Aktenstück aus dem Hoftheaterarchiv einzusehen, das er bereits zurückgeliefert habe
Kennung: A043751 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 22. März 1873Incipit: „Tausend besten Dank für Ihr liebes Schreiben vom 26. vor. Mts.“
Zusammenfassung: Aufführung der Weberschen Messe durch G. geplant, Erlaubnis aus Dresden nicht nötig, Sängerin des Benedictus soll Stück nicht zu rasch nehmen (Achtel = 100), G. will der Didaskalia ein Referat in Jähns’ Sache geben (J. bittet um Beleg), 2 Duette von Goltermann „Wie die Schatten dunkeln“ und das in G auf den Frühling läßt J. viel von seiner Chor-Klasse singen
Kennung: A043770 in Bearbeitung
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Robert Edward Lonsdale an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 25. November 1872Incipit: „I have the pleasure to forward you“
Zusammenfassung: schickt ihm seinen Original-Fragezettel zu den Variationen für Vc, beantwortet von dem jetzigen Besitzer A. G. Kurtz, zurück
Kennung: A043732 in Bearbeitung
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Gottlieb Rabe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Montag, 29. September 1873Incipit: „Und sollte ich nicht sofort meinen freudigsten Dank“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die Peter-Schmoll-Ouvertüre schickt, und erzählt über sich und seine Familie (9 Kinder!), er besitzt auch Autographe von Friedrich Schneider und die erste Skizze von Beethoven zu dessen a-Moll-Quartett op. 132, es geht auch noch einmal um die Lesart einer Note im Finale des Freischütz, bittet um Erlaubnis, die Ansicht von J. veröffentlichen zu dürfen in der NZfM
Kennung: A043757 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Mittwoch, 26. Februar 1873Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich bisher unterlassen habe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Gloria aus Webers Messe für eine Aufführung. Leider gibt es bisher keine Besprechung des WV, aber Herr Meyer wird für die Frankfurter Zeitung bald eine schreiben, für die Didaskalia scheint sich niemand zu finden. Falls J. ihm eine Berliner Rezension schicken könnte, würde er sie in diesem Blatt unterbringen können
Kennung: A043741 in Bearbeitung