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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Mittwoch, 11. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung daß ich diesmal“
Zusammenfassung: es geht nochmals um die Signale u. den Parademarsch. L. nennt J. Zeitzeugen, die noch leben
Kennung: A043792 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Die beiden Messen dürften Sie inzwischen“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung einiger Kantaten-Kompositionen und deutet an, dass sein Bruder evtl. JV 290 im Weberschen Sinne ergänzen und aufführen könnte
Kennung: A043739 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 19. bis Montag, 24. März 1873Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihr werthes Schr. v. 7. d. M.“
Zusammenfassung: macht J. auf einen Fehler in seiner „Lebensskizze“ aufmerksam und teilt mit, dass er von einem Londoner Freund W. O. Funder 400 Kr. geborgt hat und jenem das Hornemansche Weber-Porträt dafür als Rückzahlung seiner Schulden übergeben hat; dankt J. für eine übersandte Komposition, die Bergsö aufführen lassen wird und außerdem in einem Buch abdrucken lassen will
Kennung: A043753 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Ich danke für den Beweis Ihres freundl. Andenkens“
Zusammenfassung: bietet ihm Briefe von Kayser (Freund Goethes) o. O. u. Dat. u. o. O. vom 8. Nov. 1812 und einen Brief von Weber vom 7. Juli 1824 aus Hosterwitz an Carl August Böttiger an; außerdem offeriert er von Weber Schottische National Melodien aus dem Nachlass von Kunze in Dresden, das große Stück aus Oberon habe er vertauscht
Kennung: A043725 bearbeitet
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G. A. Heinrich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 20. November 1873Incipit: „Indem wir noch immer in höchst angenehmer Erinnerung“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Grundstück mit dem Weber-Häuschen verkaufen wird an den Maschinenfabrikanten Cl. Müller, der aber die Sammlung mit übernehmen will und testamentarisch festlegen wird, dass bis zur Enkelgeneration am Häuschen nichts verändert werden soll.
Kennung: A043744 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 2. September 1874Incipit: „Anbei eine Besprechung Ihrer höchst interessanten Schrift“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Rezension seiner Schrift über Prinzessin Amalie aus dem Berliner Fremdenblatt vom 2. September und dankt für das Exemplar; eine eigene Besprechung fügt er im Manuskript bei und bittet um evtl. Änderungen; er wird versuchen, sie bei der Kreuz-Zeitung anzubringen, fände aber die Vossische Zeitung oder die Neue Berliner Musikzeitung geeigneter, er möchte sich entscheiden
Kennung: A043781 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Recht sehr bedaure ich, Sie verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst Mitte August von einer Kurreise zurückkehren wird, sendet ihm offensichtlich für dessen Autographensammlung ein Albumblatt von sich
Kennung: A043715 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Freitag, 1. November 1872Incipit: „I am the author of a large work“
Zusammenfassung: hat erfahren, dass er ein Teilautograph Oberon und 9 Weber-Briefe besitzt, schickt ihm einen diesbezüglichen Fragebogen, den H. beantwortet beigelegt hat
Kennung: A043721 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 26. Oktober 1874Incipit: „Ihrem gütigen Schreiben vom 21. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm den gewünschten Brief an den Minister v. Falkenstein in Sachen Weberiana-Sammlung; bedauert zum Dirigenten-Jubiläum von Rietz aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen zu können, hat durch falsche Pressemeldung ihm schon zum 1. Oktober gratuliert, wird es zum 31. wiederholen und bittet F. ihm noch mündlich seine Gratulation auszurichten; dankt für Adresse von Lossner
Kennung: A043785 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Dezember 1874Incipit: „Nach reiflicher Überlegung habe ich“
Zusammenfassung: hat beschlossen die Verkaufsangelegenheit jetzt ruhen zu lassen, hofft auf günstigere Umstände im nächsten Jahr, bittet, ihm den Katalog nebst Anlagen zurück zu senden, arbeitet noch immer am Generalregister, leidet an Rheuma im rechten Arm
Kennung: A043789 in Bearbeitung