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Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 23. Februar 1872Incipit: „Wir beehren uns, Ihnen hiermit den Abdruck“
Zusammenfassung: senden Rezension des WV in der Illustrirten Zeitung Nr. 1495
Kennung: A043706 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Sonntag, 26. April 1874Incipit: „I would gladly have written to you before this“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein autographes Schubert-Fragment (2 Seiten) mit Titel und vollständiger Unterschrift für 15 Taler für ihn erwerben könnte. Es ist der Schluß eines komischen Terzetts „Die Advocaten“. Er schickt es ihm per Einschreiben zum Anschauen, wovon der Händler nichts weiß. Er bittet ihn, es ihm postwendend zurückzusenden, falls er kein Kaufinteresse habe.
Kennung: A043772 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Dienstag, 5. Mai 1874Incipit: „I have to thank you very much first“
Zusammenfassung: dankt ihm, dass er den Preis des Schubert-Autographs mit seinen Unkosten für die Fotos verrechnen will, obwohl er mehr ausgegeben haben dürfte, dankt ihm ferner für die Abschrift des Oberon-Fragments aus seinem Besitz. Er ist sich sicher, dass die Noten von Weber stammen, die Worte jedoch von anderer Hand, er vermutet Fürstenau, jedoch die Worte „nach dem Sturm“ scheinen ihm von Weber zu sein, er bittet ihn, die unterstrichenen Wörter mit Ölpapier zu pausen als wissenswert für ihn und sich und als Bestätigung für Aloys Fuchs’ Testat. Er hält diesen für einen großen Autographenkenner und ehrenwerten Mann. Gibt ihm Informationen zum Autograph von Mozarts „Bastien und Bastienne“. Bietet ihm ein weiteres Schubert-Autograph an.
Kennung: A043773 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 28. Februar 1873Incipit: „Abermals bedaure ich, daß ich Ihnen die Zeit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aus finanzieller Notlage heraus gezwungen ist, das Hornemansche Weber-Porträt zu verkaufen, wollte es erst dem Hoftheater anbieten und sich vergewissern, dass man nichts gegen einen Verkauf ins Ausland habe; schlägt J. vor, bei Fürstenau anzufragen, ob er einen Ankauf durch das Dresdner Theater vermitteln könnte
Kennung: A043752 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 14. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie“
Zusammenfassung: fragt, ob er wisse, wo Moritz Hauptmann den auf beiliegendem Prospekt zur 3. Auflage von Rochlitz’s „Für Freunde der Tonkunst“, zu dem D. die biographische Skizze geschrieben hat, den zitierten Ausspruch über Rochlitz getan habe, da er in seinem Weber-Buch die unterstrichenen Worte von H. zitiert habe
Kennung: A043713 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 30. September 1874Incipit: „Verzeihen Sie heut ein kleines Anliegen!“
Zusammenfassung: bittet um Adresse von H. Lossner, der über einen Marsch angeblich von Weber [tatsächlich von Carl Rath] Auskunft geben könnte
Kennung: A043784 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Es ist lange her, daß ich die Freude gehabt“
Zusammenfassung: weiß um seine Belastung jetzt wegen der Brandkatastrophe am dortigen Theater, bittet ihn aber, ihm zu raten, ob und wie er dem Großherzog ein Expl. des WV zusenden könne, evtl. durch Vermittlung des Geheimrats Hofmann am Berliner Hofe, oder besser durch ihn
Kennung: A043709 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. Januar 1874Incipit: „Ihren freundlichen Glückwunsch zum neuen Jahre erwidere ich“
Zusammenfassung: bespricht ihm aufgefallene Diskrepanzen zum Weber-Katalog und bittet, um seine Sammlung zu komplettieren, um kurzfristige Überlassung der aufgeführten Kompositionen, damit er sich Abschriften davon nehmen kann; macht auf Vertauschung der Nummern 77/ 78 auf S. 20 u. 90/91 des Kataloges aufmerksam; fragt, ob die Vereinsbuchhandlung noch existiere
Kennung: A043796 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Donnerstag, 25. Januar 1872Incipit: „Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie heut schon wieder“
Zusammenfassung: ergänzt seinen Brief von vor 2 Tagen dahingehend, dass er zufällig dem Gesandten Hofmann begegnet ist und ihm seine Angelegenheit vorgetragen habe. Dieser kann aber nichts tun, da es sich um ein gedrucktes Expl. handelt, er meinte, dass eine Anfrage Ihrerseits besser wäre. Sollte der Herzog geruhen, es anzunehmen, würde Hofmann nur Positives über seine, d. h. Jähns' Person dem Herzog melden
Kennung: A043710 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
Berlin, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Gewiß werden Sie Sich schon lange aufs Äußerste“
Zusammenfassung: berichtet über sein Ergehen, über Werden u. Erscheinen des WV und die Rezensionen desselben, teilt mit, dass er seit März 1863 daran gearbeitet hat. Dankt für Übersendung eines Buches von ihr, das er mit Interesse gelesen hat, es handelt sich dabei um den 2. Band ihrer Reihe Musikalische Studienköpfe, Leipzig: Weissbach (1872 angezeigt), kündigt ihr Lieder von sich an, die im Februar erscheinen werden. Schickt ihr das WV mit
Kennung: A043707 Kommentar in Bearbeitung