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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 12. Mai 1826Incipit: „E: Hochwohlgebohren gebe ich mir die Ehre zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Pianforte für die Königin wohlbehalten eingetroffen sei; die Zahlung sei durch Kaskel an Graf erfolgt und die Königin sehr zufrieden damit; bei seinem Besuch in Wien 1825 habe er einen Tagesrapport im Theater gesehen, durch den Mitglieder Lob und Tadel empfingen; er möchte ähnliches in Dresden einführen u. bittet um ein Schema; grüßt Dietrichstein
Kennung: A042596 in Bearbeitung
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Anton Bernhard Fürstenau an Gottfried Weber in Darmstadt
London, Montag, 7. August 1826Incipit: „werden hoffentlich es mir nicht übel nehmen, daß ich Ihren sehr geschätzten …“
Kennung: A042572 Kommentar in Bearbeitung
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Joseph von Auffenberg an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „Euer Hochwohlgebohren ermangeln wir nicht“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang des Rundschreibens
Kennung: A042546 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Dresden, Sonntag, 25. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Kurzmitteilung in Geldangelegenheiten
Kennung: A042508 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 14. Juni 1826Incipit: „… In der Nacht zwischen den 5ten und 6ten Juny ist unser Maria Weber“
Zusammenfassung: Weber sei am Tag seines großen Konzerts gestorben; er habe sich ungeheure Anstrengungen zugemutet und 20 Abende im Oberon dirigiert; das Konzert am 27. Mai habe er mit letzter Kraft vorbereitet; die Ärzte hätten schon bei seiner Reise um sein Leben gebangt; beim König habe Weber nie rechte Anerkennung gefunden, dies habe ihn angestachelt, auswärts Lorbeern zu suchen; negativ über Kemble, der für Partitur und Klavierauszug nur 500 Pfund gezahlt habe
Kennung: A042547 in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann
Stuttgart, Sonntag, 13. August 1826Incipit: „Wie lange schon sehne ich mich mit dir wieder recht traulich zu plaudern“
Zusammenfassung: Beschreibung seiner Reisen und Besuche von Opernaufführungen in Straßburg, Darmstadt, Frankfurt und Karlsruhe, dementiert seinen angeblichen Ruf nach Dresden, selbst wenn er einen hätte, würde er nicht von Stuttgart weggehen, vergleicht sein Gehalt mit dem vom verstorbenen Weber. Wartet bisher vergeblich auf einen Operntext, den er komponieren möchte. Berichtet von der Einstudierung der Dame blanche, danach soll Oberon folgen.
Kennung: A042593 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 8)Incipit: „Mein innig geliebtes Weib! warum mußt du fehlen“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über den grandiosen Erfolg der Euryanthe-Erstaufführung in Berlin sowie über die anschließende Feier bei Jagor
Kennung: A042540 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Helmina von Chézy in Wien
Berlin, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „Ihrer Hochwohlgeboren beehre ich mich von der Aufführung“
Zusammenfassung: zeigt Auff. der Euryanthe unter Webers Leitung an u. bittet um Quittung für das übersandte Honorar von 100 Talern
Kennung: A042549 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in London (Entwurf)
Berlin, Freitag, 24. Februar 1826Incipit: „Herzlichen Dank für die gütige Nachricht“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 14. Februar und lithographiertes Rundschreiben; will das Werk mit Vergnügen annehmen; fragt, wie er es halten solle, wenn das Königsstädtische Theater ebenfalls die Oper haben wolle und ggf. früher als die Kgl. Bühne herausbringe; erwähnt den fortdauernden Erfolg der Euryanthe
Kennung: A042550 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Dienstag, 1. November 1825Incipit: „Wie innig habe ich mich gefreut, endlich“
Zusammenfassung: über Ems-Aufenthalt; falsche Nachricht von seinem Tode, Aufenthalt bei Gottfried Weber, bevorstehende Berlin-Reise, Arbeit am Oberon; Fatalismus hinsichtlich seiner Gesundheit
Kennung: A042517 bearbeitet