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37925 Suchergebnisse

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Mailand
    Berlin, Donnerstag, 24. Juli 1823

    Incipit:

    Zusammenfassung: Michael lehne es ab, wegen der Übersetzung der L'Esule an Winkler zu schreiben, da MB schon 2mal abgelehnt habe?; PS Jacob H. Beers, demnach ein Brief von einem Weber (sicherlich nicht Carl Maria) aus Frankfurt(?) übersandt

    Kennung: A042013 in Bearbeitung

  • Hans Heinrich von Könneritz an Ludwig van Beethoven in Wien
    Dresden, Donnerstag, 26. Juni 1823

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren Oper Fidelio ist hier nunmehr mit“

    Zusammenfassung: Fidelio sei in Dresden erfolgreich aufgeführt worden; er legt 40 Dukaten Honorar bei und bittet um Rücksendung der Quittung

    Kennung: A042068 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Montag, 8. September 1823

    Incipit: „Vor meiner Abreise nach Wien, die den 15ten dieses Monats“

    Zusammenfassung: bedauert, dass er ihn in Hosterwitz bei Weber nicht mehr angetroffen habe, fragt nach Aufträgen nach Wien und teilt seine dortige Adresse mit; bittet, den Leipziger Konzerttermin so spät wie möglich zu legen und erwähnt seine neuen Werke; erwähnt AmZ-Nachricht über Hummels Konzert in Petersburg

    Kennung: A042027 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Hosterwitz, Dienstag, 22. Juli 1823

    Incipit: „Sie wissen, daß nach der jetzigen Concert-Einrichtung“

    Zusammenfassung: würde gerne nochmals in Leipzig spielen, da sich die Wienreise verschiebe; will dabei Webers Konzertstück und sein eigenes Rondeau mit Orchester spielen sowie eine Ouvertüre (ggf. auch Webers Beherrscher-Ouvertüre) aufführen; sollte es zu knapp sein, bittet er um einen Novembertermin; dankt für korrigiertes Ex. seiner Klaviersonate; von Euryanthe sei nur noch der 3. Akt zu instrumentieren und die Ouvertüre zu komponieren; bedauert, dass Peters nicht den Klavierauszug verlege; Schlesinger ärgere sich über den Kupferstich von Schwerdtgeburth

    Kennung: A042025 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Sonntag, 27. Juli 1823

    Incipit: „Ewr: Wohlgeboren, schätzbarem Rathe folgend ersuche ich Sie“

    Zusammenfassung: bittet die Leitung der Konzerte zu benachrichtigen, dass er im Monat November ein Konzert geben wolle

    Kennung: A042026 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 29. Oktober 1823

    Incipit: „Weber hat bei den zwei ersten Aufführungen seiner Euryanthe die …“

    Zusammenfassung: berichtet über die beiden ersten Euryanthe-Auff.; „geheime Notiz“: man prophezeie der Oper das Schicksal des Fidelio u. der Opern Spohrs; mit dem erwarteten Streich gegen die ital. Partei habe man sich stark verrechnet; Widerspruch zu den Trompetenstößen in den Journalen

    Kennung: A042058 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822

    Incipit: „Du kannst glauben lieber Bruder daß ich“

    Zusammenfassung: er könne leider nicht nach Berlin kommen, da er seine kranken Kollegen vertreten und das Neujahrs-Konzert leiten müsse; Grüße an die Berliner Freunde

    Kennung: A042000 bearbeitet

  • Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Sonntag, 20. April 1823

    Incipit: „Lange hab' ich keinen Brief von dir erhalten, der letzte ...“

    Zusammenfassung: u. a.: die Euryanthe der Chezy sei ein „saft und kraftloses Reimgeklingel“; er könne nicht verstehen, wie Weber daran Hand legen konnte, mit dem dramatischen scheine es (bei der Chezy) nicht zu gehen; teilt ihm ein Epigramm auf Weber und Kind mit

    Kennung: A042035 in Bearbeitung

  • Friedrich Kind an Carl Graf von Brühl
    Dresden, Montag, 7. April 1823

    Incipit: „[...] Für das Honorar des „Freischützen“, welches richtig eingegangen, …“

    Zusammenfassung: dankt für das Freischütz-Honorar sowie im Voraus für Honorar der Ella; legt 3.Auflage des Freischützen für Fouqué u. ihn bei, da er beide in Zusätzen erwähnt habe

    Kennung: A042066 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
    Sommer? 1823

    Incipit: „Ich weiß nichts von Einschiebseln fremder Hand“

    Zusammenfassung: er wisse nichts von unbesprochenen Änderungen im Libretto der Euryanthe; hat lediglich verlorene letzte Zeilen Adolars („Ich ahne Emma“) ergänzt

    Kennung: A042084 bearbeitet