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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, nach Sonnabend, 12. Oktober 1826Incipit: „Ich ersehe aus Deiner Anzeige meines Taschenbuches“
Zusammenfassung: dankt für die Anzeige seines Taschenbuchs in der Abend-Zeitung, aus der Anmerkung hat er erfahren, dass Winkler Webers Schriften herausgeben wird; er bietet ihm zwei Gelegenheitsgedichte von Weber an, die er ihm in Abschrift zusenden könnte bei Interesse
Kennung: A045479 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Edmund von Weber
Eutin, Sonntag, 24. September 1786Incipit: „Fürchte Gott! und wandle den Weg der Tugendt“
Kennung: A045418 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Sonntag, 24. März 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045485 bearbeitet
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Helmina von Chézy vermutlich an J. B. Wallishausser in Wien
nach dem 18. August 1824Incipit: „beehre ich mich Nachricht zu geben daß ich unterm Datum des 18 Aug: an die sieben Direktionen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie an 7 Theaterdirektionen Honorarforderungen bezüglich ihres „Euryanthe“-Textes gestellt habe; fühlt sich zu dem Schritt aufgrund von Webers Nichthandeln gezwungen
Kennung: A045476 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Petr Ivanovič Keppen
Wien, zwischen 21. September und 5. November 1823Incipit: „Wie Gott will!“
Kennung: A045414 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 29. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, I beg you to accept my best thanks“
Zusammenfassung: kurzes Dankesschreiben für die Mitwirkung des Adressaten bei Webers Konzert am vergangenen Freitag; siehe auch die anderen Rundbriefe A042803 und A042804
Kennung: A045427 bearbeitet
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August Klingemann an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten, Montag, 15. Januar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: entspricht Webers Bitte vom 8. Januar 1821 um Verschiebung der Braunschweiger Freischütz-Premiere bis nach der Berliner Uraufführung, die für das Frühjahr 1821 geplant ist
Kennung: A045426 bearbeitet
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Montag, 8. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: auf Böhmes Vorschlag, K. solle im Rahmen der Drucklegung als Ergänzung zu L’Accoglienza nicht nur die fehlenden Takte in Nr. 7, sondern zusätzliche Musik beisteuern, reagiert dieser ablehnend, da er sich nicht zutraue, „eine ganze Scene, Chor und Arie unter Webers Namen neu zu schaffen“; außerdem schreibt er, dass die „nicht ganz fehlerfreie Partitur“ neu geschrieben werden und „der hie und da allzu kümmerlichen Instrumentirung ein wenig nachgeholfen werden“ müsse
Kennung: A045432 in Bearbeitung
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Dresden
Karlsruhe, erhalten Montag, 19. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045488 bearbeitet
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Dienstag, 24. Mai 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. begrüßt es, dass der Verlag zur Publikation von L’Accoglienza eine neue Textunterlegung in Auftrag gegeben habe, denn der Text (von Julius Francke) mit dem Titel „Frühlingsfeier“ passe nicht zur Musik, da in der ganzen Kantate auch nicht eine Nummer vorkäme, die an eine ländliche Szene erinnere; fragt sich, was WebersErben davon halten würden; regt an, die Konzertfassung der Schmoll-Ouvertüre mit kleinen Abänderungen für die Drucklegung der Kantate einzurichten, erklärt sich aber auch zur Komposition einer neuen Ouvertüre bereit, für die er unter keinen Umständen etwas berechnet haben wolle
Kennung: A045469 in Bearbeitung