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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 28. April 1826 (Nr. 23)Incipit: „Die dumme Post! bin recht betrübt“
Zusammenfassung: schildert seine Lebensweise in London, Oberon weiterhin erfolgreich; Leitung von Hawes’ Concert; Neugier auf die Oper Aladdin; übermittelt Oberon-Textbuch für Caroline von Weber; unzufrieden über ehrenvolle, aber lästige Einladung; Gesundheitliches und Privates
Kennung: A042766 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an James Robinson Planché in London
London, Donnerstag, 25. Mai 1826Incipit: „With C.M. von Weber's best compliments“
Zusammenfassung: lädt Planché zu seinem Konzert am 26. Mai ein und übersendet Eintrittskarten
Kennung: A042798 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, Accept my best thanks for your very kind“
Zusammenfassung: dankt dem Adressaten für seine Bereitschaft, bei seinem Konzert am Freitagabend in den Argyll Rooms mitzuwirken; da die Cantate noch nie in diesem Land aufgeführt worden sei, bittet er zu einer Probe am Vormittag, die er so kurz wie möglich halten wollte
Kennung: A042788 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Sonntag, 30. April und Montag, 1. Mai 1826Incipit: „Da kömt eben der liebe Nachzügler No 20“
Zusammenfassung: berichtet, dass Böttiger wütend war über das schlechte Honorar für Oberon von Kemble; sie wird überlaufen von Bekannten, die sich alle mitfreuen wollen; Aufführungsbericht Schweizerfamilie; sie würde gern Das Bild sehen, aber das Wetter sei zu schlecht
Kennung: A042767 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 29. bis Freitag, 31. März 1826 (Nr. 15)Incipit: „Das war heute ein rechter Vexir Tag“
Zusammenfassung: schlechte Stimmung durch nötige Umbesetzung der Freischütz-Szenen, vergeblich erhoffte Briefe, Verdienstausfall durch Krankheit der Paton u.a.; lobt wiederum seine Unterkunft; Oberon ist bis auf Ouvertüre fertig, aber durch Tod eines Kindes der Paton verschoben; Privates; über ein Diner im Melodical Club; Beziehung der Paton zu Lord Lennox; über Brahams Scene und Übernahme der Oper für Deutschland
Kennung: A042725 bearbeitet
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August Moritz Engelhardt und Caroline von Weber (im Namen Carl Maria von Webers) an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein, in Darmstadt
London, Montag, 10. April 1826Incipit: „Erlauben Ew. Königl: Hoheit sich folgende gehorsamste“
Zusammenfassung: begründeter Privilegantrag Webers an den Darmstädter Hof, betr. Schutz des Urheberrechts für den Oberon
Kennung: A042736 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London mit Nachschrift von Gottlob Roth
Hosterwitz, Dienstag, 23. Mai 1826Incipit: „habe eben zu meiner großen Freude Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: Persönliches; schreibt ihm die Annonce mit der Nachdruckwarnung aus der Leipziger Zeitung ab, datiert London 2. April 1826 mit Webers Unterschrift; am Ende des Briefes Testat von G. Roth über das Wohlergehen von Webers Familie
Kennung: A042796 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 27. und Dienstag, 28. März 1826 (Nr. 14)Incipit: „Wie ich von der Probe um 3 Uhr nach Hause kam“
Zusammenfassung: Privates; über gemeinsame Bekannte in Dresden; bedauert Einstellung der dortigen Oratorienaufführungen; Tagebuch 24.-26. März: Arbeit am Oberon (Rondo Braham, Cavatine Reiza); Besuche, Hustenanfall und Rat von Dr. Savory; Theaterbesuche; über den „falschen Oberon“ am Drury Lane; weitere Freischütz-Konzerte sind geplant
Kennung: A042724 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Dienstag, 4. April 1826 (Nr. 16)Incipit: „Guten Morgen, geliebte Lina. bin ein paar Tage nicht“
Zusammenfassung: Tagebuch 31. März bis 3. April: Proben für Philharmonisches Concert; erkältet; Visiten, Theaterbesuch, an Arie für Braham gearbeitet; Oberon-Probe – noch ohne Paton; Philharmonisches Concert dirigiert; großes Heimweh
Kennung: A042731 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 6. und Freitag, 7. April 1826 (Nr. 17)Incipit: „Endlich und endlich ein lieber Brief von der Mukkin“
Zusammenfassung: detaillierte Antwort auf Brief Carolines; Privates; Gesundheitliches; Geschäftsdinge; Bericht über Fürstenaus Erfolg in London; Terminplanung für Oberon-Uraufführung; Bericht über Aufführung in Asthley’s Reitergesellschaft; Brahams Arie beendet; Probenarbeit; Instrumentation der Oberon-Ouvertüre
Kennung: A042732 bearbeitet