Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Dienstag, 6. Juli 1824Incipit: „Gestern von Quedlinburg zurückgekehrt, um einen Tag“
Zusammenfassung: Weber berichtet, dass ihn, kaum nach Hause zurückgekehrt, schon wieder ein Brief von Spontini plage, und kündigt an, am Nachmittag in die Stadt zu kommen
Kennung: A042324 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Freitag, 19. August 1825Incipit: „Ein dankbarer und beschämter Mann nähert sich“
Zusammenfassung: dankt mit Verspätung für Geburtstagswünsche, klagt über Dienst u. Konkurrenz des Königsstädtischen Theaters; übersendet Zeichnung des Museums; hofft bei Abwesenheit seines Erzfeindes Spontini Euryanthe in Szene zu bringen, der König habe erlaubt, Weber zur Direktion einzuladen; will im Oktober nach Seifersdorf kommen
Kennung: A042389 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Dezember 1824Incipit: „Mitten unter deinen und der deinigen Leiden hast Du“
Zusammenfassung: berichtet über London-Pläne, er lerne bereits Englisch; Paris würde auch anfragen; Euryanthe-Affaire in Berlin; neue Aufführungspläne Brühls während Abwesenheit Spontinis; Problematik der Drei Pintos, die im Winter fertiggestellt und in Dresden uraufgeführt werden sollten; dort jedoch Besetzungsschwierigkeiten; Privates
Kennung: A042378 bearbeitet
-
Luise Zumsteeg an Carl Maria von Weber in Dresden
Stuttgart, Freitag, 6. Februar 1824Incipit: „Ob ich schon den Überbringer dieses, unsern Ersten Flötisten“
Zusammenfassung: Brief durch Flötist Krüger überbracht; erinnert an die alten Zeiten u. spricht vom Ruhm Webers; die Chöre aus „Preciosa“ u.a. lasse sie sich von ihren Kindern singen, bittet um ein Liedchen für die Altstimme ihrer Emilie; hat leider noch nicht Euryanthe hören können; über reißenden Absatz verschiedenster Fassungen des Freischütz
Kennung: A042383 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 11. Oktober 1824Incipit: „Zwei liebe Briefe habe ich von Dir mein theurer“
Zusammenfassung: gratuliert zu literarischer Tätigkeit Gottfried Webers (Rezensionen, Herausgabe der „Caecilia“, Musik Lexikon), möchte sich jedoch selbst lieber zurückhalten; Opern- und Reisepläne für London; Gesundheitliches; über Meyerbeers Besuch; Gänsbachers Stelle in Wien gesichert
Kennung: A042357 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824Incipit: „Endlich im Hafen angelangt!!! Gott sei“
Zusammenfassung: Glückwünsche an Gänsbacher anlässlich dessen Antritt der Kapellmeisterstelle an St. Stephan in Wien und Heirat; berichtet von Unterhandlungen mit London; Arbeitslage in Dresden; Privates und Gesundheitliches
Kennung: A042371 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. November 1824Incipit: „Sehr bedaure ich daß E: Wohlgebohren Sich“
Zusammenfassung: dankt für Schlesingers positive Nachrichten bezüglich der Berliner Euryanthe-Einstudierung, weist jedoch jeglichen Optimismus zurück, bis Taten folgen; Gesundheitliches; seit der Euryanthe nichts komponiert; er beabsichtige jedoch, die Schlesinger noch zukommenden Etuden und Solfeggien möglichst bald zu vollenden
Kennung: A042367 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Gottlob, mein geliebter Freund, daß die Sache so weit“
Zusammenfassung: Weber erleichtert über einstweiligen Ausgang der Euryanthe-Affaire; bittet Lichtenstein, Freunde über die Intrigen Spontinis aufzuklären und Brühl nochmals zu danken; er habe unsignierten Artikel für die Abend-Zeitung geschrieben; Reisepläne; angebl. Bericht über die Affaire im Journal des Débats; Frage ob der Abend-Zeitungs-Beitrag im Gesellschafter abgedruckt werden solle
Kennung: A042319 Kommentar in Bearbeitung
-
Johann Nepomuk Hummel an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Weimar, Sonntag, 2. Oktober 1825Incipit: „… Übrigens dürfen sich die deutschen Verleger nicht schmeicheln“
Zusammenfassung: sendet Peters die Bearbeitung einer Beethoven-Sinfonie; ausführlich über den Mehrfachverkauf und das Fehlen eines Urheber- und Verlagsrechts, u. a. negativ über Schlesinger; erwähnt Weber
Kennung: A042394 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Mai 1824Incipit: „Gestern, mein geliebter Bruder erhielt ich“
Zusammenfassung: Weber nun eher beruhigt über Stimmung von Brühl, aber besorgt wegen dessen Stillschweigen, das ihn zur Passivität zwinge; Ungewissheit um Euryanthe-Aufführung in Berlin; von London aus würden Verbindungen zu Weber angeknüpft; u.a. Aufforderung von Walker, Weber möge Aufsätze für dessen Monatsschrift beisteuern, wobei Honorarangebote verführerisch seien
Kennung: A042303 bearbeitet