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Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Montag, 15. Februar 1869Incipit: „Nach Empfang Ihres Geehrten Briefes ging ich zu Pixis“
Zusammenfassung: es geht um einen Besuch bei Pixis und dessen Erzählung, wie es sich mit Webers angeblich letzter Komposition verhielt
Kennung: A043453 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. Februar 1870Incipit: „es war in diesen Tagen und Wochen ein so außerordentlicher Geschäftsdrang“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die Herstellung des Bandes 25–26 Wochen in Anspruch nehmen wird, Papier würden sie das gleiche wie bei Köchel nehmen, erbitten aber eine Anzahlung dafür, stellen zwei Varianten für den Einband vor
Kennung: A043485 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Herzlichen Gruß u. eine Frage!“
Zusammenfassung: Frage zur Musik zur Ahnfrau, Rietz glaubte bei einem Stück die Handschrift Rastrellis zu erkennen, er bittet um Prüfung
Kennung: A043433 bearbeitet
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Julie Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 18. Oktober 1870Incipit: „Herzlichen, innigen Dank für die warme Theilnahme“
Zusammenfassung: dankt für die Anteilnahme am Tod ihres Mannes und übersendet ihm das Autograph der Es-Dur-Messe (inkl. Offertorium)
Kennung: A043483 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Freitag, 10. Dezember 1869Incipit: „Gewiß werden Sie mir schon zürnen“
Zusammenfassung: schickt ihr Fotos des Photographen Günther von den einzelnen Teilen des Schiller-Denkmals von Begas, die Aufstellung soll vermutlich am 9. Mai 1860 auf dem Gendarmenmarkt erfolgen; gibt ausführliche Erläuterungen zu den einzelnen Teilen; Aufstellung des Denkmals darf nicht vor dem für Friedrich Wilhelm III. erfolgen! (beiliegender Zeitungsausschnitt)
Kennung: A043436 bearbeitet
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John Hawes an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 6. Juli 1869Incipit: „I must first of all beg your forgiveness for not having answered“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es keinen Musikverleger namens Robertson in London gab; es erklärt sich, dass Weber den Oberon in Teilen an R. ablieferte, da dieser Sekretär von Charles Kemble im Covent Garden Theatre war; die Euryanthe sei (bis 1869) nicht in England gegeben worden, nur Teile daraus integriert in Oberon oder im Konzertsaal; die Inschrift auf dem Silberpokal kann er in den Papieren seines Vatersn icht finden; der Graveur ist schon seit 4 Jahren tot
Kennung: A043414 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 11. Januar 1869Incipit: „Ich übersende Ihnen einliegend, geehrtester Herr,“
Zusammenfassung: sendet ihm das Honorar für die Herausgabe der Lieder in Höhe von 75 Talern
Kennung: A043437 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 30. März 1869Incipit: „Indem ich das Morgenblatt anbei zurücksende“
Zusammenfassung: schickt das Morgenblatt für gebildete Stände 1810 zurück; in dem die Rezension der 2. Aufführung der Silvana von 1810 steht; bestätigt, dass der zur Begutachtung mitgesandte Zettel aus dem Soufflierbuch ganz von Webers Hand ist (vgl. Brief von G. vom 20. März 1869 = D-B, Weberiana Cl. X, Nr. 243)
Kennung: A043428 bearbeitet
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Theodor Herrmann (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 17. Juni 1869Incipit: „In Abwesenheit des Herrn A. Whistling“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nach Rücksprache mit einem Orchestermusiker erfahren hat, dass die Arie des Hüon Juble im Glück in Leipzig nie gemacht wurde, im 2. Akt wird bis auf einen kleinen Strich im Schlußchor nichts weggelassen, die Wandeldecoration wird am Schluße des Aktes eingelegt und dazu das Meermädchenlied mehreremale wiederholt. Schließlich wird der große Marsch im Finale des 3. Aktes weggelassen, was schon seit Rietz' Zeiten geschieht
Kennung: A043446 bearbeitet
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 9. Juli 1869Incipit: „Von einer Badereise zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass am 20. März 1827 der Oberon in einer Bearbeitung von Franz Gläser ohne Beachtung über die Bühne ging, in der Originalfassung war die Erstaufführung am 4. Februar 1829 und wurde in jenem Jahr 12mal aufgeführt, später oft wiederholt und mehrmals neu in Szene gesetzt
Kennung: A043461 bearbeitet