Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

37925 Suchergebnisse

  • Aufführungsbesprechung: „Deodata“ von August Kotzebue mit Musik von Bernhard Anselm Weber am 4. August 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 62 (7. August 1811), Sp. 503–504

    Incipit: „Sonntag, den 4ten August. Zum Erstenmale, Deodata, Schauspiel mit Gesang in 4 …“

    Zusammenfassung: ausführliche Besprechung des Werkes, Hervorhebung einzelner Nummern; die Komposition sei jedoch ohne Fantasie ausgeführt; lobt die sängerischen Leistungen und die herrliche Dekoration

    Entstehung: 6. August 1811 (laut TB)

    Kennung: A031146 bearbeitet

  • Tonkünstlers Leben. Fragment VI (Erstdruck)

    W. G. Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, hg. von Friedrich Kind (unvollst.) (1827), S. 371–385

    Incipit: „Ich hatte eben die letzte Note geschrieben und ergetzte mich an den Schnörkeln …“

    Zusammenfassung: Felix gerät in einen Maskenball (Redoute); auf dem Karneval wird eine Satire über die italienische, französische und deutsche Oper mit Kommentaren von Hanswurst dargeboten

    Entstehung: 24. September 1810 / 12. Juni 181 8 (laut A) / außerdem 24. November 1816 und 12. Juni 1818 (laut TB)

    Kennung: A031181 Kommentar in Bearbeitung

  • Anzeige über den Klavierauszug der „Iphigenia in Tauris“ von Gluck, hergestellt von Ludwig Hellwig

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 12, Nr. 199 (5. Oktober 1812), col. 1588–1589

    Incipit: „Es hat von diesem ewig klassisch bleibenden Meisterwerke, schon lange ein …“

    Zusammenfassung: kurze Notiz über den Klavierauszug von Hellwig; lobt den KlA als sehr gelungen und dem Original getreu angefertigt

    Entstehung: Niederschrift und Versand am 27. September 1812 (laut TB)

    Kennung: A031166 bearbeitet

  • Übertragung des Liedes „Non far la smorfiosa“ aus dem Italienischen (1810)

    Incipit: „[Non far la smorfiosa, Ninetta, mio cor! Un baso via da me per segno d'amor. Ma …“

    Zusammenfassung: Anflehen der Geliebten um einen Kuss; in baierischer Mundart und ironischem Ton abgefasst

    Entstehung: 27. November 1810 (laut TB)

    Kennung: A031127 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Mainz, 7. Juli 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 167 (13. Juli 1810), S. 668

    Incipit: „Auf allerhöchsten Befehl Sr. Maj. des Kaisers und Königes wurde gestern in dem …“

    Entstehung: 7. Juli 1810 (Versand am selben Tag laut TB)

    Kennung: A031120 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Hanau, 1. Juli 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 168 (14. Juli 1810), S. 672

    Incipit: „Se. königl. Hoheit, unser gnädigster Grosherzog beglückte uns vier Wochen mit …“

    Entstehung: 1. Juli 1810; Versand am 7. Juli 1810 (laut TB)

    Kennung: A031121 bearbeitet

  • Werkbesprechung: „Alimelek, Wirt und Gast, oder Aus Scherz – Ernst“ von G. Meyerbeer

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 17, Nr. 47 (22. November 1815), Sp. 785–788

    Incipit: „Wiederholt durch meine diesjährige Urlaubs-Reise im Auslande überzeugt, dass …“

    Zusammenfassung: bedauert, dass Meyerbeer als Komponist noch zu wenig Anerkennung erfahren würde; nach kurzem Blick auf gut bearbeiteten Stoff und gelungene Anlage des Werkes geht Weber auf die misslungene Aufführung in Wien ein, was dort seiner Meinung nach lokalen ungünstigen Bedingungen geschuldet war; das Werk ist in Prag Dank der Leistungen von Wilhelm Ehlers und Therese Grünbaum sehr gut aufgenommen worden

    Entstehung: laut TB am 5. November 1815 (Niederschrift) und 7. November 1815 (Versand)

    Kennung: A031185 bearbeitet

  • Städtecharakteristik: Mannheim

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 13, Nr. 15 (10. April 1811), Sp. 261–263

    Incipit: „Die Aeusserungen und Bekenntnisse der grössten Künstler und meine eigenen …“

    Zusammenfassung: über die Schwierigkeiten aufgrund von Kabalen des dortigen Orchesters ein Konzert in Mannheim auszurichten

    Entstehung: laut TB 26. Januar 1811 (erster Entwurf); 30. Januar 1811 (Sendung an Gottfried Weber); 3. Februar 1811 (Rücksendung) bzw. 20. März 1811 (an AmZ)

    Kennung: A031129 bearbeitet

  • Bericht über Gastspiele von Marianne Schönberger und Carl Wöhner in Weimar

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 6, Nr. 303 (18. Dezember 1812), S. 1212

    Incipit: „Weimar, November. Die bekannten Künstler, Mad. Schönberger und Hr. Wöhner, …“

    Zusammenfassung: Gastspiele von Marianne Schönberger und Carl Wöhner in Weimar

    Entstehung: 1. Dezember 1812 (Versand laut TB)

    Kennung: A031174 bearbeitet

  • Städtecharakteristik: Darmstadt

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 5, Nr. 118 (17. Mai 1811), S. 472

    Incipit: „Es gibt gewiß wenige Fürsten, die mit so vieler Wärme die Kunst pflegen, als Se …“

    Zusammenfassung: Weber lobt den kunstliebenden Großherzog und das passable Orchester; allerdings mangle es an musikalischer Begeisterung bei der allgemeinen Bevölkerung; benennt noch einzelne bedeutende Künstlerpersönlichkeiten wie Wohlbrück und Schönberger

    Entstehung: Niederschrift vermutlich Februar 1811 (nach KS und Brief an G. Weber vom 27.02. ); 20. April 1811 (laut TB Absendung an Cotta )

    Kennung: A031131 bearbeitet