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34516 Suchergebnisse

  • Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
    Chemnitz, Freitag, 24. April 1801

    Incipit: „P.P. Da ich die Partitur des ersten akts“

    Zusammenfassung: da er auf die Sendung des 1. Akts Waldmädchen keine Nachricht habe, bittet er um Auskunft, ob der 2. auch gesandt werden solle, da er in Kürze nach München zurück gehe

    Kennung: A040124 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 31. Dezember 1808

    Incipit: „Ich sende Dir hier den 12ten u. leider letzten Heft der Selene“

    Zusammenfassung: schickt ihm geliehene Literatur zurück und erinnert ihn an die versprochene Rezension der Geschichte der Musik und bittet ihn, ihm auch sonst etwas für seine Musikzeitung zu senden. Sieht den Fortgang bedroht und fürchtet, dass er in dem Falle Leipzig verlassen müsste, was er sich überhaupt nicht vorstellen könne.

    Kennung: A040184 in Bearbeitung

  • Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
    Salzburg, Montag, 12. April 1802

    Incipit: „Lassen Sie doch ja Herrn Andre et Consorten nicht einnisten, es interessiert …“

    Zusammenfassung: drängt Härtel zum Kauf seiner Druckmaschine, da sich sonst André allein in dieser Kunst „einnisten“ werde

    Kennung: A040141 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Samstag, 9. August 1800

    Incipit: „Da ich Dich nur so selten sehe“

    Zusammenfassung: Reflektiert im Hinblick auf ihrer beider Anliegen, etwas über die Freiheit in der Instrumentalmusik zu sagen, eine Stelle in Jean Pauls Titan, den er soeben gelesen hat, fragt, wann der den Wallenstein bekommen könnte, und ob sie die Klopstockschen Werke aus Wien vervollständigen könnten oder ob sie sich an Göschen wenden müßten. Fragt weiterhin, ob er denn noch nichts über die Harmonika wisse.

    Kennung: A040103 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
    Breslau, Montag, 25. November 1805

    Incipit: „Auf Ew: Wohlgebohren Verlangen, habe ich hiemit“

    Zusammenfassung: berichtet über die Schwierigkeiten, die durch eine nicht genau abgesprochene Zusatzstrophe zur Romanze in Soliés „Geheimnis“ mit dem Sänger Schüler entstanden sind

    Kennung: A040160 bearbeitet

  • Ambrosius Kühnel an Franz Anton von Weber in Carlsruhe (Oberschlesien)
    Leipzig, Dienstag, 10. Juni 1806

    Incipit: „Mein ehemal. Compagnon ist seit einem halben Jahr in Wien“

    Zusammenfassung: sein ehem. Compagnon sei seit einem halben Jahr in Wien; die erbetenen Noten des Vater unser von Naumann besäße außer dessen Witwe u. der Herzogin von Kurland leider niemand; bittet um Verbreitung seines Verlags- u. Instrumentenkatalogs

    Kennung: A040163 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Montag, 2. April bis Freitag, 6. April 1804

    Incipit: „Nach mondenlanger Frist einmal wieder ein Wort“

    Zusammenfassung: über die geplante Theatergeschichte Wiens, die gegenwärtigen dortigen Theaterverhältnisse; ausführl. über Voglers Akademie; erwähnt sonstige Konzerte, den Besuch bei Haydn (mit Vogler), eine Rezension seiner Variationen op.5/6 u. den Ruf nach Breslau

    Kennung: A040151 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Augsburg, Donnerstag, 23. Dezember 1802

    Incipit: „Mit inniger Freude habe ich deinen lieben Brief“

    Zusammenfassung: gedenkt wehmütig der gemeinsamen Tage; über den Coburger Hof und den dortigen Musikdirektor Schneider, den er ihm empfiehlt; erwähnt S’s Plan zur Mus: Zeitung und andere literarische Vorhaben sowie dazu nötige Kontakte; erwähnt seine Portraitsammlung und legt „einige Kleinigkeiten“ von sich bei

    Kennung: A040144 bearbeitet

  • Franz Anton von Weber an Christoph Nikolaus Heßling in Regensburg
    Freiberg, Donnerstag, 19. Februar 1801

    Incipit: „Da mir die ausgezeichnete Kenntnisse, wo sie als Hochw. Gmstr. besizzen in …“

    Zusammenfassung: Schreiben von Franz Anton von Weber an die Regensburger Loge bezüglich Erteilung der Konstitution einer Tochter-Loge

    Kennung: A040122 bearbeitet

  • Ambrosius Kühnel an Klaviermeister Weber in Amorbach
    Leipzig, Montag, 19. August 1805

    Incipit: „Ihre Bekanntschaft ist uns angenehm. Harmoniesachen finden“

    Zusammenfassung: an den Klaviermeister der Erbprinzessin von Leiningen in Amorbach, dem er den Verlag von Arrangements für Harmoniemusik zusagt, wenn sie nicht zu stark besetzt seien, am besten Bearbeitungen bekannter Werke; er könne auch eigene originale Klavierkompositionen einsenden

    Kennung: A040155 in Bearbeitung