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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 22. August 1867Incipit: „Die mir mit Ihrem Geehrten vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: schickt die von J. angebotenen eigenen Manuskripte zurück, da er keine Druckaufträge annehmen kann; bedauert, dass J. ihm kein Blättchen von Weber abgibt, und grüßt von Voß, der annimmt, dass auch die Metronombezeichnung von Weber stammt
Kennung: A043279 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 20. und Mittwoch, 21. August 1867Incipit: „Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musikalischer Fragen“
Zusammenfassung: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Richard Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Kennung: A043270 in Bearbeitung
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 18. März 1866Incipit: „Ich freue mich Ihnen endlich die gewünschten Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Briefe zur Ansicht, verweist für diejenigen ab 1818 auf die Cäcilia, glaubt, dass sich wegen der Publikationsabsichten von J. ein Arrangement treffen lässt, einer ihrer Brüder beabsichtigt, die gesamte Korrespondenz ihres Vaters herauszugeben; dankt für Rücksendung der Partitur zum Ersten Ton
Kennung: A043256 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 1. Februar 1866Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“
Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes; das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe
Kennung: A043242 bearbeitet
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Donnerstag, 15. März 1866Incipit: „Einen so freundlichen Brief wie Ihren letzten“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Weberschen Aufsatzes, den er kopiert hat, und schickt ihn wieder zurück, er weiß noch nicht, ob er ihn verwenden wird, weil Max Maria von Weber ihn für den 3. Band seiner Biographie angekündigt hat
Kennung: A043250 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Johann Promberger in St. Petersburg (annotierter Fragebogen von Jähns)
Berlin, Oktober 1867Incipit: „F. W. Jähns. Königl=Preuß. Musik=Direktor in Berlin wohnhaft Krausen Strasse No 62“
Zusammenfassung: Fragebogen zum Petersburger Autograph des Oberon mit Antworten von Promberger
Kennung: A043273 in Bearbeitung
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 17. Januar 1865Incipit: „Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft“
Zusammenfassung: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett „Se il mio ben“ hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld
Kennung: A043201 bearbeitet
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André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Freitag, 5. Januar 1866Incipit: „Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald; anbei schickt er einiges des Gewünschten
Kennung: A043225 bearbeitet
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Samstag, 18. April 1868Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können“
Zusammenfassung: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r); André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte
Kennung: A043299 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Sonntag, 5. Mai 1867Incipit: „Mit herzlichem Danke erfolgt anbei der Bolero zurück“
Zusammenfassung: sendet den Bolero mit Dank zurück, der als Vorlage für das Duett Nr. 4 in den Drei Pintos diente
Kennung: A043267 bearbeitet