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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Johann Anton André in Offenbach
Salzburg, Mittwoch, 25. November 1801Incipit: „Ich habe verschiedene Sachen von meiner Arbeit“
Zusammenfassung: bietet Werke zum Stich an und verweist auf positive Erwähnung in AmZ und Senefelder-Stich; er sei ein Zögling M. Haydns u. anderer Meister; erbittet Verlagsverzeichnis
Kennung: A040126 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Montag, 30. August 1802Incipit: „Wir sind nun ganz gewiß, daß Ihnen die wahre Procedur dieser Sache nicht …“
Zusammenfassung: beschwert sich darüber, dass F.A. ihn getäuscht habe, und nur einen Teil der Geheimnisse des Senefelderschen Verfahrens kannte; beendet daher den langen vergeblichen Briefwechsel
Kennung: A040130 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Stuttgart, Sonntag, 1. Mai 1808Incipit: „Euer Hochwolgeb danke ganz gehorsamst für Dero“
Zusammenfassung: dankt für Rochlitz' Antwort und übersendet Danzis Rezension mit der Bitte um Veröffentlichung in der AmZ, lässt ihm freie Hand bei der Redaktion des Textes
Kennung: A040189 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Mannheim
Breslau, Freitag, 2. August 1805Incipit: „Vielleicht hat eine Hochlöbl. Direction einen guten“
Zusammenfassung: empfiehlt seinen Sohn als Operndirektor für Mannheim
Kennung: A040159 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Wilhelm Hermann Döring in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 19. Oktober 1808Incipit: „Ew. Wohlgebohren geehrte Zuschrift habe die Ehre“
Zusammenfassung: Mitteilung der Namen der Kammerfrauen und Kammerdiener im Haushalt des Herzogs Ludwig von Württemberg
Kennung: A040195 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Augsburg, Donnerstag, 30. Juni 1803Incipit: „Eben erhalte ich dein liebes Schreiben vom 24. Juny“
Zusammenfassung: revidiert sein Urteil über L. Schneider, der seine Oper angefordert u. Stimmen gekauft hat, dann aber die Part. ohne Antwort zurücksandte; dankt für S's Lexikonbeiträge, wartet auf versch. Beiträge anderer; kündigt Besuch in Salzburg auf der Reise nach Wien an; über zu erwerbende Bücher
Kennung: A040146 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Dienstag, 12. Juli 1803Incipit: „Ihr Herr Sohn, dem wir uns freundschaftlichst empfehlen, ist gewiß immer für …“
Zusammenfassung: bezeugt dem Vater den lebhaften Anteil an der Entwicklung seines Sohnes: „indeß haben wir recht lange nichts von seinen neuen Arbeiten erfahren“
Kennung: A040145 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ernst zu Schwarzenberg (Widmung)
Salzburg, Montag, 3. Mai 1802Incipit: „Eure hochfürstlichen Gnaden geruhen als“
Zusammenfassung: Bitte an Fürst Ernst zu Schwarzenberg, die Widmung von Webers „Jugendmesse“ anzunehmen
Kennung: A040142 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Salzburg, Mittwoch, 25. November 1801Incipit: „Aus Kindern werden oft grose Männer“
Zusammenfassung: preist Qualitäten seines Sohns, den Simrock kennengelernt habe; bietet ihm dessen Werke zum Verlag u. bietet Geheimnis der Lithographie zum Verkauf an
Kennung: A040127 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg (Entwurf)
im Jahre 1808Incipit: „Das unbegränzte Zutrauen, und die Gnädigste Zuneigung“
Zusammenfassung: setzt Ludwig detailliert dessen miserable Finanzlage auseinander und mahnt ihn dringend durch Verkauf unnötiger Dinge und Einschränkung seines Hauswesens einer drohenden Anklage durch den König vorzubeugen
Kennung: A040186 bearbeitet