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  • Undatiertes Gedicht zu F. F. Flemmings Geburtstag am 28. Februar (zwischen 1809 und 1813)

    Incipit: „Chor. Willkommen Herr Doktor. wir celebriren Mit Essen und Trinken sein …“

    Entstehung: zwischen 1809 und 1813

    Kennung: A032358 in Bearbeitung

    ...tschnabuliren, denn später wäre wahrlich nichts übrig gewest. ...

  • Julie Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 19. April 1870

    Incipit: „Zuerst möchte ich den Punkt erledigen, der Sie bedenklich macht“

    Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich angefragt, ob Friedrich Wilhelm B. ihm das Autograph der Messe u. des Offertoriums verkaufen könne, B. lehnt es jedoch ab; nach seinem Tode hätte er ihr, Julie B., freie Verfügung darüber überlassen, und sie würde ganz sicher J. die Handschriften überlassen; die e-Moll-Sonate hat F. W. B. seiner Schülerin Elise Einert geschenkt; zum Euryanthe-Klavierauszug kann sie über das bereits Mitgeteilte nichts hinzufügen

    Kennung: A043482 bearbeitet

    ...) gemeint. zu trennen, hat mir aber für spätere Zeiten freie Verfügung darüber gest...

  • Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
    Dresden, Sonntag, 21. und Montag, 22. Februar 1819

    Incipit: „Es ist eigentlich von uns beiden recht sündlich, daß wir“

    Zusammenfassung: berichtet über Gesundheit u. Gedeihen von Mutter (Caroline) und Kind (Auguste); habe den Auftrag erhalten, zur Vermählung des Kronprinzen eine Festoper zu schreiben; habe seit der Vollendung der Messe nicht arbeiten können, was ihm vor allem wegen der noch ausstehenden Kompositionen für Schlesinger leid tue; sei über einen neuen Kontrakt mit Schlesinger noch nicht einig

    Kennung: A041502 bearbeitet

    ...Nun gute Nacht liebe Koch, es ist schon spät, habe ich Morgen noch...

  • Johann Gänsbacher an Maria Anna Gräfin Firmian
    Darmstadt, Mannheim, Dienstag, 22. bis Montag, 28. Mai 1810

    Incipit: „Da man sich alle an die G: N /:potz tausend, itzt ist“

    Kennung: A040245 in Bearbeitung

    ...m 8 Tage verschoben hat, Sie müßen also spätestens Donnerstag hier eintrefen, weil Frey...

    ...; darauf wiederholten wir den gestrigen Spatziergang am Rhein auf der Insel ilau, wo wir ...

  • Tonkünstlers Leben. Fragment XII (Erstdruck)

    Die Muse, Bd. 1 (1821), Heft 1, S. 51–60

    Incipit: „– – Und der Hammer flog aus seiner Gabel, – und einige Saiten gaben kreischend …“

    Zusammenfassung: ironisch-kritische Selbstreflexion eines Künstlers, der von innerer Unruhe getrieben, auf Reisen geht und die bevorstehenden Begegnungen vorausahnt (= Überarbeitung des ursprünglichen 1. Kapitels, Fragment I)

    Entstehung: (Mitte 1813?); vermutlich 2. Dezember 1816 / 17. Februar 1819 (laut A und TB)

    Kennung: A031768 Kommentar in Bearbeitung

    ..., diese auszufüllen und zu glätten, dem spätern, besonnenen Moment überläßt, der das...

    ...l sehr dringend empfohlen hatte. Es war spät Abends; wie stumme Schatten umsaßen ...

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
    Prag, Donnerstag, 12. September 1816

    Incipit: „du hast mir unendliche Freude mit deinem lieben Briefe“

    Zusammenfassung: betr. Verkauf einer Oboe an Gänsbacher; Reisepläne; betr. Musikalien für Gänsbacher; betr. Caroline Brandt; Austausch über gemeinsame Bekannte

    Kennung: A040927 bearbeitet

    ...rief vom 4. August 1816. must du selbst später machen da ich Niemand mehr zu sehen ...

  • Der Verkauf der Dreyssig’schen Musikaliensammlung (1821)

    1812 schrieb Weber einen begeisterten Artikel über die vom Dresdner Hoforganisten Anton Dreyssig gegründete Singakademie. Diese positive …

    Kennung: A090150

    ...er neuen Singakademie; schon drei Jahre später war Dreyssig tot und Weber kümmerte ...

    ...etraf diese Kontaktaufnahme nicht seine später so ausgeprägte Sammelleidenschaft, s...

  • Städtebericht: Prag

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 17, Nr. 37 (13. September 1815), Sp. 617–622

    Incipit: „Es ist wahrlich hohe Zeit, dass auch einmal wieder von unsrer Stadt ein Zeichen …“

    Entstehung: Niederschrift 11./12. August 1815 (laut A); 12. August 1815 (laut TB); 13. August 1815 (Versand laut TB)

    Kennung: A031180 bearbeitet

    ...g fort, so dass, ungeachtettroz tausend später eingetretener, ungünstiger Umstände ...

    ..., voll Lust und Liebe wirken. Ich werde später Gelegenheit haben, Ihnen vielfältige...

    ...ger braver Künstler. – Vgl. dazu Webers spätere ausführliche Veröffentlichungen über...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    München, Montag, 21. August und Dienstag, 22. August 1815 (Nr. 18)

    Incipit: „Gestern erhielt ich deinen lieben Brief No: 16“

    Zusammenfassung: Privates

    Kennung: A040814 bearbeitet

    ... daß ich das liebere Geschäft einen Tag später beginnen muste, da ich Gestern noch ...

    ...ieses Gepräge trägt. Es ist schon recht spät. mein Licht flakkert in den lezten Z...

  • Gustav Adolph Heinrich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 30. August 1873

    Incipit: „Daß ich Ihnen durch meine letzte Zuschrift“

    Zusammenfassung: macht J. auf einen Stahlstich C. M. von Weber's von Carl Mayer im Verlag Schuberth & Niemeyer in Hamburg aufmerksam und berichtet über den Erwerb eines Gemäldes, die Oberon-Geschichte darstellend

    Kennung: A043743 bearbeitet

    ...unbedeutenden Kosten Zusammengetragene, später einmal nicht wieder in alle Winde ze...