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  • Stadttheater Breslau (Ballett-Musikdirektor Hugo Pohl) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Breslau, Montag, 11. November 1878

    Incipit: „Zunächst bitte ich ergebenst zu entschuldigen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die Freischütz-Partitur beim Brand 1865 vernichtet worden ist, die gegenwärtig benutzte aus dem Besitz von Direktor Wirsing enthält die Eremitenstelle nicht

    Kennung: A044155 bearbeitet

    ...hen Brief, von Seiten des Theaters erst später zugeschickt u. konnte daher auch die...

    ...ch die gewünschten Nachforschungen erst später vornehmen. Lebhaft bedau...

    ...lgeb. mit besonderem Vergnügen mich für spätere Fälle sehr gern zur Disposition u. w...

  • Rezension: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (Teil 3 von 3)

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 22, Nr. 185 (21. September 1822), Sp. 1474–1476

    Incipit: „Bernhard. Und warum brachte er die Ahnung nicht zur Wirklichkeit? Albert. …“

    Zusammenfassung: Rezension: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (Teil 3 von 3). Die ersten beiden Teile erschienen in den vorigen Ausgaben.

    Kennung: A030455 in Bearbeitung

    ...hard. Ich ging eines Abends spät, sinnend über Vieles, auf den stillg...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 1826

    Incipit: „Beynah 8 Tage habe ich nun wieder keinen Brief“

    Zusammenfassung: wartet mit Sehnsucht auf den Premieren-Bericht; Privates; hat einen Brief von Schlesinger bekommen, in dem er moniert, dass das Privilegium auf Weber und nicht auf ihn ausgestellt ist, mahnt die Oberon-Partitur an, die sie ihm aber nicht ohne Weisung herausgibt

    Kennung: A042726 Kommentar in Bearbeitung

    ...t hoffen, das wäre etwas spät. Ich will nun in mein Bett krichen u...

  • „Händel in Hamburg“ (Teil 1 von 2)

    Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 71 (24. März 1819), Bl. 1v–2v

    Incipit: „Georg Friedrich Händel war von Berlin wieder nach seiner Vaterstadt Halle …“

    Zusammenfassung: „Händel in Hamburg“

    Kennung: A030661 Kommentar in Bearbeitung

    ...ngerin war die berühmte Conradi, welche später sich mit dem Grafen Gruzewska vermäh...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Sonntag, 2. Oktober 1864

    Incipit: „meinen herzlichen Dank für Ihre gütige Besorgung meines Aufrufs“

    Zusammenfassung: dankt für Rudorffs Unterstützung bezüglich einer Pressenotiz zur Vorbereitung der Arbeit am Weber-Werkverzeichnis; freut sich über Rudorffs Entschluss zur Herausgabe der Euryanthe-Partitur (erschien 1866 bei Schlesinger in Berlin); grundsätzliche Gedanken zur zeitgenössischen Würdigung des Weberschen Schaffens und seines Einflusses (im Gegensatz zur laut Jähns höheren Wertschätzung von Bach und Beethoven)

    Kennung: A043063 bearbeitet

    ...n Willen, dazu zwang und später davon überzeugt, daß die Seichtigkei...

    ...er hat, sage ich, diese Kürzungen allen später verschickten Partitur...

    ...chen Falle jene ursprünglichen Lesarten später zu Diensten, neben welchen als ...

    ...en als Nachtrag dann die späteren Kürzungen freilich auch gegeben werd...

    ... Liebe Alle Weber gab es später in sein op. 71 bei Schlesinger. Alle...

  • Anzeige vom Verlag Herder (Freiburg/Br.) zur Veröffentlichung des Klavierauszuges der Euryanthe

    Allgemeine Zeitung (Beilage), Jg. 27, Nr. 16 (23. Januar 1824), S. 63

    Incipit: „In der Herder’schen Kunst- und Buchhandlung in Freiburg ist unter der Presse …“

    Zusammenfassung: Anzeige des Herder-Verlages Freiburg über Einrichtung und Druck eines leichteren Klavierauszugs zur „Euryanthe“ durch Büttinger

    Kennung: A031548 Kommentar in Bearbeitung

    ...m Verlag, in welchem ebenfalls 6 Wochen später auch die früher erschienene und mit ...

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung“

    Zusammenfassung: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des f-Moll-Konzerts die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant

    Kennung: A043301 bearbeitet

    ...n lieben Briefe etwas spät nachhinke, ich schwöre es Ihnen ...

    ... Weber sich ein paar Jahre später sich die Partitur vo...

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Sonntag, 9. April 1865

    Incipit: „Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater

    Kennung: A043134 bearbeitet

    ...te ich um Entschuldigung, daß dieses so spät geschieht. Ich hoffte immer, daß mei...

  • Werkbesprechung: „Alimelek, Wirt und Gast, oder Aus Scherz – Ernst“ von G. Meyerbeer

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 17, Nr. 47 (22. November 1815), Sp. 785–788

    Incipit: „Wiederholt durch meine diesjährige Urlaubs-Reise im Auslande überzeugt, dass …“

    Zusammenfassung: bedauert, dass Meyerbeer als Komponist noch zu wenig Anerkennung erfahren würde; nach kurzem Blick auf gut bearbeiteten Stoff und gelungene Anlage des Werkes geht Weber auf die misslungene Aufführung in Wien ein, was dort seiner Meinung nach lokalen ungünstigen Bedingungen geschuldet war; das Werk ist in Prag Dank der Leistungen von Wilhelm Ehlers und Therese Grünbaum sehr gut aufgenommen worden

    Entstehung: laut TB am 5. November 1815 (Niederschrift) und 7. November 1815 (Versand)

    Kennung: A031185 bearbeitet

    ...etirt, dem Geniessenden verleidet, oder spätererund der späteren Zeit erst zur Erkenn...

    ...ssenden verleidet, oder spätererund der späteren Zeit erst zur Erkenntnis aufbewahrt ...

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821

    Incipit: „Dein lieber Brief vom 4t huj: hat mich sehr“

    Zusammenfassung: bedauert, dass Lichtensteins nicht länger in Dresden geblieben wären; erwähnt Dienst-Verdrießlichkeiten, Zahnoperation, Arbeit an Pintos, „Geschichte mit Spontini“, Zensur des Freischütz in Wien, Krankheit Hellwigs u. Privates

    Kennung: A041795 bearbeitet

    ...t meiner Protestation zur Aufführung zu spät. Nun, etwas müßen sie doch substitui...