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88 Suchergebnisse

  • Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Sonntag, 2. April 1826

    Incipit: „Nur dieses Blättchen erlaube ich mir einem Briefe Ihrer holden Gattin“

    Zusammenfassung: legt den Brief einem Schreiben Carolines bei; wartet dringend auf Nachrichten von ihm, die er in der Abend-Zeitung veröffentlichen will, und bittet, ihm möglichst direkt zu berichten, damit andere Zeitungen ihm nicht zuvorkommen; bittet auch, Reklame für seine Zeitung in London zu machen; Oberon sei selbst im Liederkreis noch nicht vorgelesen worden; er bittet um weitere Teile der Übersetzung, die er möglichst mit dem englischen Original zusammen veröffentlichen wolle; die Übersetzung sei schon im Messekatalog angezeigt; erwähnt Theaterverhältnisse in Dresden (Tieck); über seine geplante Urlaubsreise; Anmerkung W’s: am 21. April beantwortet nebst Übersetzung u. engl. Oberon-Textbuch

    Kennung: A042848 bearbeitet

    ...erwähnt Theaterverhältnisse in Dresden (Tieck); über seine geplante Urlaubsreise; ...

    ...noch dieselben, durch die große Strenge Tieks trit aber bereits der Fall ein, daß ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Berlin, Dienstag, 9. August 1814 (Nr. 10)

    Incipit: „Mit der peinlichsten Ungeduld erwache ich jeden Morgen“

    Zusammenfassung: wartet sehnsüchtig auf Nachricht von Caroline; über seine Berliner Aktivitäten: Theaterbesuche, Konzertvorbereitung; private Kontakte

    Kennung: A040704 bearbeitet

    ...reude machte mir das unverhoffte Finden Tieks, der seiner Seits auch große Freude ...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Dienstag, 28. Februar bis Donnerstag, 2. März 1826 (Nr. 4)

    Incipit: „Ich bin heut Abend einmal ganz allein“

    Zusammenfassung: berichtet über Theater-Händel betreffs der Sängerin Palazzesi, außerdem um Pauli, Zahlhaas und Heine; der Gesundheitszustand der Sängerin Devrient sei noch bedenklich; über die Folgen des Bankrotts von Reichenbach; berichtet weiterhin, dass verschiedene Theaterdirektionen nach dem „Oberon“ gefragt haben, außerdem gesundheitliche Probleme und die Kinder

    Kennung: A042703 Kommentar in Bearbeitung

    ...er wurde heraus gerufen. Tieks sind triumpfierent Ich ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
    Marienbad, Montag, 2. und Dienstag, 3. August 1824 (Folge 2, Nr. 11)

    Incipit: „Ich kann dir gar nicht genug sagen“

    Zusammenfassung: Bericht von weiteren Kuranwendungen (Dusch- und Moorbädern) und Rückreiseplanung; hat erstmals nach langer Zeit wieder ein Klavier berührt bei Bekanntem aus Wien; Privates

    Kennung: A042339 bearbeitet

    ...en Brief ein paar beruhigende Zeilen an Tieks adressiren!?? ich gedenke noch immer...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 1826

    Incipit: „Beynah 8 Tage habe ich nun wieder keinen Brief“

    Zusammenfassung: wartet mit Sehnsucht auf den Premieren-Bericht; Privates; hat einen Brief von Schlesinger bekommen, in dem er moniert, dass das Privilegium auf Weber und nicht auf ihn ausgestellt ist, mahnt die Oberon-Partitur an, die sie ihm aber nicht ohne Weisung herausgibt

    Kennung: A042726 Kommentar in Bearbeitung

    ...rme Lüttigau!! Tieks, die ich gestern auch besuchte, grüß...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Freitag, 8. April 1825

    Incipit: „Ich antworte dir, herzlieber Br: im Augenblike“

    Zusammenfassung: seit Oktober 1824 erster Brief; spricht Gottfried Webers und eigene Krankheit an; London-Reise wird sich wegen bisherigem Fehlen des Gesamttextes des Oberon verschieben; erwähnt Bruchstücke aus Tonkünstlers Leben und wäre bereit, für die Caecilia einen Beitrag daraus „zusammenzustoppeln“

    Kennung: A042442 bearbeitet

    ...eten Briefe durch. Was hast du nur, mit Tieks Blatt?, duder giebt ja keines heraus...

  • Charlotte von Wiebeking an Ludwig Tieck in Dresden
    München, Samstag, 28. Dezember 1822

    Incipit: „Sie haben mich sehr glücklich durch Ihren freundschaftlichen Brief gemacht“

    Zusammenfassung: reflektiert den Tod ihrer Tochter Fanny, berichtet über Reisen und Freunde und bittet Tieck, Weber zu grüßen, sie hätten mit seinen Freunden seinen Freischütz-Triumph gefeiert

    Kennung: A045109 bearbeitet

    ... Charlotte von Wiebeking an Ludwig Tieck in Dresden München, S...

    ...htet über Reisen und Freunde und bittet Tieck, Weber zu grüßen, sie hätten mit sei...

    ... Briefe an Ludwig Tieck, ausgew. und hg. von Karl Holtei, Bd...

    ...ichen Sammlung fand!An Fanny in: Ludwig Tieck, Gedichte, Th. 1, Dresden 1821, S. 2...

    ... Tieck, Ludwig Dresden ...

  • Louise Reichardt an Ludwig Tieck in Dresden
    Hamburg, Dienstag, 24. Oktober 1820

    Incipit: „Dein freundliches Andenken, bester Tieck, macht mich so glücklich“

    Zusammenfassung: dankt ihm für seinen Brief und berichtet, dass die Bekanntschaft mit Weber ihr viele schöne Stunden bereitet habe, erzählt von ihrem Leben und fragt nach Dresdner Freunden, hofft, ihn dort besuchen zu können.

    Kennung: A045279 in Bearbeitung

    ... Louise Reichardt an Ludwig Tieck in Dresden Hamburg, D...

    ... Dein freundliches Andenken, bester Tieck, macht mich so glücklich ...

    ... Briefe an Ludwig Tieck. Ausgew. u. hg. von Karl von Holtei,...

    ... Dein freundliches Andenken, Bester Tieck, macht mich so glücklich, daß ich ni...

    ... Tieck, Ludwig Dresden ...

  • Ludwig Tieck an Carl von Raumer in Giebichenstein
    Dresden, zwischen Samstag, 1. Juli, und Montag, 24. Juli 1820

    Incipit: „Mein geliebter Freund: – ich hoffe, du und die deinigen“

    Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber an Raumer für Halle, in dem er schreibt, dass dieser Brief von Kapellmeister Maria von Weber überbracht werde, den er ihm empfiehlt und überzeugt ist, dass er Weber dessen Aufenthalt in Halle angenehm machen werde

    Kennung: A042251 Kommentar in Bearbeitung

    ...fe, Digitale Edition Ludwig Tieck an Carl von Raumer in Giebichenstein...

    ..., und Montag, 24. Juli 1820 Tieck, Ludwig Carl-Maria-von-W...

    ...755–1827) war eine Schwester von Amalie Tieck, geb. Alberti, also Tiecks Schwägeri...

    ...er von Amalie Tieck, geb. Alberti, also Tiecks Schwägerin., so wie SophieFriederike...

    ... (1764–1842); sie war die Schwester von Tiecks Frau Amalie, geb. Alberti und Raumer...

    ... alles Glück. Gedenke in Liebe deinesL. Tieck

  • Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden
    Weimar, Donnerstag, 15. Februar 1821

    Incipit: „Ich möchte diesen Brief so gern mit einem „mein verehrter Freund“ anfangen “

    Zusammenfassung: versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, ist unzufrieden mit seinen eigenen Arbeiten, fragt nacht Dresdner Freunden, hofft, dass Weber ihm auf seine Anfrage antwortet, richtet von den Damen Schopenhauer Grüße aus und hofft auf baldiges Wiedersehen mit ihm

    Kennung: A046170 Kommentar in Bearbeitung

    ... Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden Weimar, Do...

    ... versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, i...

    ... Briefe an Ludwig Tieck. Ausgew. u. hg. von Karl von Holtei,...

    ... Tieck, Ludwig Dresden ...